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Sale, pepe e pomodoro

Halloween-Rezept: Blutende Cupcakes

In zwei Wochen ist Halloween. Wer eine Party geplant hat, darf auf Horror-Snacks nicht verzichten. Foodbloggerin Zoe Torinesi zeigt im Video, wie auch das Dessert für das Fest den richtigen Gruselfaktor bekommt.

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Die Halloween-Mania grassiert seit Anfang Oktober wieder: Das Internet ist voll mit grusligen Ideen zu Kostümen, Make-up, Halloween-Food und Kürbis-Schnitzereien. 
Dieses Jahr ziehe ich mit und habe mit einer Freundin ewig getüftelt, bis wir herausgefunden haben, wie der Gruselfaktor nicht nur entsteht, sondern auch am nächsten Tag noch vorhanden ist. 
Im Video ganz unten gibt es eine Anleitung für Halloween-Cupcakes mit einem einzigartigen Schreckensmoment: Sie bluten, wenn man reinbeisst - iiih! Die Schwierigkeit dabei war einerseits, die Farbe perfekt hinzubekommen, andererseits, dass die Cupcakes auch nach einer halben Stunde noch bluten, weil das Erdberpüree vom Küchlein immer aufgesogen wurde. Jetzt nicht mehr - es fliesst auch nach 24 Stunden noch richtig schön! 


Für die Deko haben auch wir uns vom Internet inspirieren lassen und zeigen Euch Schritt für Schritt, wie man verschiedene Varianten bastelt: Baiser-Geister, Mumien, Untote, Skelette und Eigenkreationen. Aber eben, ohne das Blut in der Mitte ist das Ganze nur halb so eklig. Also: Ab an die Backöfen, nicht nur die Kids finden den Spezialeffekt echt gruslig.

Happy Halloween!

Mehr aus Zoe Torinesis Kulinarik-Welt finden Sie auch auf ihrer Website cookinesi.com.

am 17. Oktober 2015 - 11:59 Uhr, aktualisiert 21. Januar 2019 - 01:30 Uhr