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  3. DSDS 2013: Recall in der Karibik mit Aline Bachmann & Beatrice Egli

«DSDS»

Alines Gruppe wird von Bohlen hart kritisiert

Die zwei Schweizerinnen Beatrice Egli und Aline Bachmann kommen noch immer als Nachfolge von Luca Hänni in Frage. Letztere muss sich am Samstag im Recall von «Deutschland sucht den Superstar» in der Karibik vor der Jury um Dieter Bohlen beweisen. Der Poptitan hat allerdings nur wenig übrig für die Aargauerin und ihre Mitstreiterinnen.

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Die Teilnahme bei «Deutschland sucht den Superstar» ist definitiv kein Zuckerschlecken. Bei paradiesischer Kulisse kämpfen die verbliebenen 34 Kandidaten um den Einzug in die erste Liveshow und müssen von Chefjuror Dieter Bohlen so einiges über sich ergehen lassen. Das spürt die Schweizerin Aline Bachmann, 19, in der Sendung vom Samstagabend am eigenen Leib.

In der Vierergruppe mit der Kölnerin Sarah, der Bierbacherin Laura und der Münchnerin Fairuz gibt sie «Missing» von Everything But The Girl zum Besten. Doch die Nerven liegen blank. «Ich bin gerade sehr angeschlagen. Meine Stimme und mein Text ist weg. Und ich habe meine Schuhe im Hotel vergessen», sagt die Aargauerin vor ihrem Auftritt. Ihre Gesangspartnerinnen sind indes keinen Zacken entspannter - Laura zweifelt gar an ihrer Teilnahme bei «DSDS».

Nach der Performance nimmt Poptitan Dieter Bohlen kein Blatt vor den Mund: «Eigentlich müsste man euch kollektiv rausschmeissen!» Bei Laura höre er immer eine kleine Maus, die ums Überleben kämpft. Fairuz sei Lichtjahre von dem entfernt, was man von einem Superstar erwartet und Sarah wirke auf ihn wie eine Komplett-Verweigerung. «Da stimmt gar nichts», sagt er zu dem Auftritt von Aline. Weder der Text noch ihre Einstellung. 

Nicht gerade rosige Aussichten für die 19-Jährige. Denn: Nur die Top Ten singt in der ersten Liveshow. Sie muss also auf ein positives Urteil von Bill und Tom Kaulitz und Mateo von Culcha Candela hoffen.

Sehen Sie Aline Bachmanns Auftritt am Samstag, 23. Februar ab 20.15 Uhr bei RTL.

 

Von RS am 23. Februar 2013 - 08:38 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 23:53 Uhr