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Carmen Geiss über verpfuschte OPs & explodierte Brüste

«Der Typ nahm Baumarkt-Silikon für meine Lippen»

Die Millionärsgattin hat nie ein grosses Geheimnis um ihre Schönheits-Operationen gemacht. Carmen Geiss will auch alles ausprobieren, wie sie nun in einem Interview preisgibt. Schamlos und detailliert berichtet die Millionärsgattin über ihre zahlreichen Eingriffe. Und darüber, was schiefgehen kann.

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Sechsmal liess Carmen Geiss einen Schönheitsarzt an ihren Busen ran. «Heute habe ich 620 Gramm links und genauso viel rechts», sagt die Gattin von Robert Geiss, 51, in der neuen «Bunten». Nach der dritten Operation sei sie richtig zufrieden gewesen, trotzdem folgten noch drei weitere. Die hätten jedoch einen medizinischen Hintergrund gehabt. Nach den Geburten sei beim Stillen eines der Kissen verrutscht. «Meine zweite Tochter Shania war ein echter Milchjunkie. Beim Milcheinschuss explodierte meine Körbchengrösse auf 100 H. Ein Horror.»

Die 49-Jährige steht zu ihren Eingriffen, will auch alles ausprobieren - egal ob Hyaluron, Hämorrhoidensalbe oder Seren mit Schneckensekret. Botox komme ihr jedoch nicht unter die Haut. «Mir ist die Wirkung zu maskenhaft.» Auch eine Po-Vergrösserung wolle sie nicht. Für einen schönen Hintern, treibe sie einfach viel Sport. «Elefantenhintern wie den von Kim Kardashian» finde sie «potthässlich». «Der passt gar nicht zu ihren kleinen Beinchen.»

Bereut hat Geiss bisher nur, dass sie ihre Lippen hat aufspritzen lassen. «Der Typ hat Baumarkt-Silikon verwendet. Jedes Jahr schwoll meine Unterlippe weiter an, bis sie irgendwann total runterhing.» Das Silikon ist inzwischen wieder draussen - und die Blondine überglücklich. Apropos Blondine. Für ihre Extension gibt Carmen Geiss monatlich um die 400 Euro aus - hinzu kommen weitere 600 Euro für Wachsen, Nägel, Kosmetik. «Ich bin sehr sparsam», sagt sie über sich.

Das sieht Gatte «Roooobert» anders. Vor allem, wenn es um ihre Brust-OPs geht. «Er sah nie ein, Geld dafür auszugeben. Ihm hat mein Busen auch gefallen, als er so gross wie eine Erbse war.» Sie aber habe sich nicht weiblich genug gefühlt. «Heute fühle ich mich wie ein guter Rotwein, der mit den Jahren immer besser wird», sagt eine Frau, die mit sich im Reinen ist und offen über Themen spricht, über die andere lieber schweigen.

Von YM am 19. Februar 2015 - 13:04 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 16:26 Uhr