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Gavin Rossdale spricht über Trennung von Gwen Stefani

«Die Scheidung war das Gegenteil von dem, was ich wollte»

Gavin Rossdale würde gerne einiges rückgängig machen, wenn er könnte. Doch das kann er nicht. Deshalb hat er die vergangenen eineinhalb Jahre versucht, sich mit der Scheidung von Gwen Stefani abzufinden. 

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Gavin Rossdale und Gwen Stefani

Waren 20 Jahre zusammen: Gavin Rossdale und Gwen Stefani.

Getty Images

Sie galten als das Traumpaar der Musikszene: Gwen Stefani und Gavin Rossdale gingen 20 Jahre lang gemeinsam durchs Leben, 14 Jahre waren sie verheiratet. Doch im Jahr 2015 zerbrach ihre Liebe. Der Grund: Rossdale soll eine Affäre mit der Nanny gehabt haben. 

Jetzt spricht der 51-Jährige über die öffentliche Trennung. «Die Scheidung war das komplette Gegenteil von dem, was ich wollte. Wirklich. Aber jetzt sind wir hier», sagt er im «Fabulous»-Magazin. «Mal abgesehen vom Tod ist Scheidung wohl das Härteste und Schmerzhafteste, das man durchmachen muss.»

Zu den Nanny-Gerüchten nimmt er keine Stellung, sagt lediglich, dass es Dinge gebe, die er gerne rückgängig machen würde. «Ich weiss, das wünschen wir uns natürlich alle, aber ich kann es nicht. Also muss ich mich mit der Realität abfinden.»

Eine neue Beziehung hat nicht Priorität

Stolz ist er aber auf die gemeinsame Zeit mit seiner Ex-Frau und die drei gemeinsamen Kinder Kingston, 10, Zuma, 8, und Apollo, 2. Wegen der drei Buben würden sie auch immer miteinander verbunden sein und eine friedliche Co-Elternschaft führen.

Während seine Ex mit dem Country-Sänger Blake Shelton glücklich ist, ist Rossdale Single. «Ich habe im Moment so viel los, das hat für mich im Moment keine Priorität.»

Gwen Stefani, 47, äusserte sich bereits mehrmals zum Ehe-Aus. Erst im Dezember bezeichnete sie ihre Ehe als gescheitert. Und vor knapp einem Jahr machte sie folgende Aussage: «Wenn ich könnte, würde ich Ihnen alles erzählen und Sie wären schockiert. Es ist eine sehr gute, pikante Story.» Bis heute hat sie diese Geschichte aber nicht erzählt.

Von KB am 23. Januar 2017 - 08:52 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 14:28 Uhr