1. Home
  2. People
  3. International Stars
  4. Indira Weis nach unten ohne Blitzer neue Patzer über Brust und Co.

Indira Weis

Ihre Weis-Heiten und andere Peinlichkeiten

Wenn sie sich nicht als Sängerin versuchen würde, könnte Indira Weis als Verschwörungstheoretikerin Karriere machen. In einer ARD-Sendung sagt sie, was sie von 9/11 und Politik hält. Grund für SI online, auf ihr Jahr zurückzublicken, in dem sie sich noch ganz andere Patzer bot.

Artikel teilen

«Ich glaube ganz im Ernst, dass die Amerikaner dahinterstecken, die Amerikaner selber, weil komischerweise fast keine Amerikaner in den Twin Towers waren.» Das ist Indira Weis' Ansicht, was die Drahtzieher der Anschläge vom 11. September betrifft. Über ihre Verschwörungstheorien sprach die 31-Jährige mit dem Publizisten Henryk M. Broder in dessen ARD-Sendung «Entweder Broder - Die Deutschland-Safari» (vom Montag, 12. September 23.30 Uhr). Woher sie denn die Behauptung habe, dass sich nur wenige Amerikaner im World Trade Center befanden? «Von Amerikanern selbst. Die haben sich auch den Osama selbst gezüchtet», fährt sie mit ihren Theorien gleich fort. «Die brauchen sich nicht zu wundern, wenn er mal zurückschlägt.» Indiras Grundlage für solche Thesen: «Ich hasse Amerika.»

Auch Indiras Meinung zur Politik dürfte so manchem die Haare zu Berge stehen lassen. «Ich glaube ganz fest, dass wir wirklich nichts machen müssen, weder wählen sonst noch was. Wir haben keinen Einfluss auf irgendwas. Wir werden alle komplett veräppelt.» Das ganze Leben sei nur ein Spiel, in dem der Mensch der Kandidat sei. «Das ist so, das ist die Wahrheit. Aber wenn man das weiss, dann lebt man ganz gut damit.» Etwas weltfremd? Vielleicht. Indira war für SI online für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Ihr Management liess ausrichten: «Derzeit ist Indira im aussereuropäischen Ausland.» Ach so.

Darum blicken wir auf Indiras laufendes Jahr zurück und stellen fest: Es ist nicht das erste Mal, dass das ehemalige Castingband-Mitglied für Gesprächsstoff und mitunter Kopfschütteln sorgt. Wir rekapitulieren:

  • «Playboy»-Bilder: Bevor sich Indira Weis für RTL in den australischen Dschungel verabschiedete, zog sie sich im «Playboy» aus und erhitzte damit die Gemüter. Vor allem Dschungel-Kollege Rainer Langhans empörte sich öffentlich über ihre Nacktbilder und die gemachten Brüste. Apropos Brüste: «Die Schwerkraft ist der Feind des Busen», meint sie ebenfalls in «Entweder Broder».
     
  • (Gescheiterte) Liebe zu Dschungel-Kompagnon Jay Khan: Bei «Ich bin ein Star - holt mich hier raus» verliebte sich Indira in Jay Khan. Sie knutschten und duschten vor der Kamera. Doch niemand wollte an die Echtheit ihrer Liebe glauben. Sie kehrten zwar noch als Paar aus dem Dschungel zurück, trennten sich aber wenige Monate später. Indira meinte zum Liebes-Aus, dass sie und Jay sowieso nie eine Chance hatten.
     
  • Mister-Schweiz-Wahl: Gute Nachrichten gab's aus der Schweiz zu vermelden. Indira Weis sass dieses Jahr in der Jury an der Mister-Schweiz-Wahl und sorgte für den gewissen Glamour-Faktor in Kreuzlingen.
     
  • Frauen-Fussballweltmeisterschaft: Im Sommer reiste Indira dann als Botschafterin der Heim-Frauen-Fussball-WM durch Deutschland. Eine Aufgabe, die ihr Spass machte: «Ich finde es entspannend, als Fussballreporterin unterwegs zu sein. Mir haften sonst ja eher andere Attribute an, die ich jetzt endlich ablegen kann.» Was wohl nur wenige wissen: Indira kickte als Teenager selbst in einer Mannschaft.
     
  • Unten-ohne-Auftritt: Während sie an der WM noch von ihren «anderen Attributen» abzulenken vermochte, sorgte sie im Juli wieder mit einem peinlichen Patzer für Gesprächsstoff unter der Gürtellinie. Während eines Shootings am Rande der Berlin Fashion Week erlaubte sie sich einen Unten-ohne-Blitzer.
     
  • Rihanna-Lookalike: «Ich erfinde mich gerade neu», sagte Indira Ende August im Zusammenhang mit ihrer neuen Frisur, die an Rihannas Haarpracht erinnert. «Ich bin extremer denn je. Ich scheiss' auf alle Schönheitstrends oder Vorgaben. Vielleicht überrasche ich bald auch mit einem Tattoo.»

Von Yasmin Merkel am 14. September 2011 - 12:00 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 21:53 Uhr