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Kronprinzessin Mette-Marit

Experte vermutet: Sie hat Botox gespritzt

Eigentlich sollte es der grosse Auftritt von Modeschöpferin Leila Hafzi sein, doch der hat Mette-Marit mit ihrem jugendlichen Aussehen bei der Fashion Week in Oslo gehörig die Schau gestohlen.

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Hat sie oder hat sie nicht? Der Frage geht heute das Online-Portal eines deutschen Magazins nach. Weil Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen, 40, in der vergangenen Woche die Verleihung des Umweltpreises «Nåløyet» anlässlich der Osloer Modewoche überstrahlte, wird ihr nachgesagt, Audienz beim Beauty-Doc gehabt zu haben. 

«Ich vermute, sie hatte eine Botoxbehandlung», zitiert Bunte.de den Berliner Schönheitschirurgen Wolfgang Kümpel. Allerdings schränkt er ein, dass es sein könnte, «dass sie nur extrem gut geschminkt ist.» Jedoch müsste dann ein wahrer Make-Up-Künstler am Werk gewesen sein, um sie lediglich mit Hilfe von Schminke derart alterslos aussehen zu lassen. 

Was den Experten jedoch verunsichert: Mal strahlt sie jugendlich, dann tauchen auf den Bildern wieder deutliche Lach- und Stirnfalten auf. Ein Unterschied, der sich nicht erklären lässt. «Es sieht schon verdächtig nach Botox aus, aber die Wirkung einer Behandlung ist eigentlich dauerhafter», so Kümpel. 

Was also genau hinter dem Schönheitsgeheimnis der Gattin von Kronprinz Haakon, 40, steckt, werden wir wohl nie erfahren. Aber es gibt keinen Grund, sich zu beklagen. So lange der Anblick ein schöner ist... Und man mag ihr diesen glanzvollen Auftritt durchaus gönnen. Denn: Ende des vergangenen Jahres hatte Mette-Marit nicht viel zu lachen. Damals machte ein Bandscheibenvorfall der Dreifach-Mama das Leben zur Hölle. 

Von SI online am 19. Februar 2014 - 10:14 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 17:43 Uhr