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Luca Hänni

Zur Volljährigkeit: Er lüftet 18 Geheimnisse

Der «Superstar» ist erwachsen! Am Montag feiert Luca Hänni seinen 18. Geburtstag. Der «Schweizer Illustrierten» erzählt der Berner Sänger, wie er seine Volljährigkeit feiert. Warum er nicht in die Rekrutenschule will. Und er spricht über Familienpläne.

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  1. Endlich volljährig! Aber ich mache keine richtige Party. Zuerst wollte ich am Montag einen Club mieten, nun habe ich am Dienstag ein Konzert in Uetendorf. Nichts mit langem Feiern! Hört sich nach einem langweiligen Geburtstag an, aber ich gehe gemütlich essen und stosse mit meiner Familie und meiner Freundin an. Nicht lange, ich muss ja früh aufstehen. Das letzte Mal richtig Party gemacht habe ich vor zwei Monaten im Berner Club Liquid.
  2. Zum Geburtstag wünsche ich mir nichts Materielles, sondern einen gemütlichen Tag mit Freunden, Freundin und Familie. Mein bisher tollstes Geburtstagsgeschenk habe ich von meinem Vater erhalten: ein Schlagzeug! Da war ich etwa zehn Jahre alt, und auch mein Vater hat öfter darauf gespielt.
  3. Als Erwachsener freue ich mich am meisten aufs Autofahren! Ich bin schon mal hinter dem Steuer gesessen, und Fahren klappt ganz gut. Mein erstes Auto wird der Opel Astra GTC, den ich bei «DSDS» gewonnen haben. Das Auto ist weiss und hat schwarze Felgen. Ich habe es mir online zusammengestellt und angeklickt, was ich nur konnte. Super! Mit 14 sehnte ich mich übrigens noch nach der Töffli-Prüfung.
  4. Als ich zwölf Jahre alt war, sammelte ich Modell-Eisenbahnen und wünschte sie mir zu Weihnachten und zum Geburtstag. Plötzlich fand ich sie dann nicht mehr so cool. Heute könnte man meinen, dass ich Fanbriefe sammle. Jeden Tag erhalte ich bestimmt noch 30 Briefe.
  5. Alain Zimmermann ist einer meiner besten Freunde. Ihn habe ich vor acht Jahren durch seine Familie kennengelernt. Mit ihm kann ich ernsthaft reden, aber auch viel Spass haben. Zusammen sind wir schon nach Spanien und an den Neuenburgersee in die Ferien gereist.
  6. Ich bin nicht so der Soldat. Die Rekrutenschule möchte ich so lange wie möglich hinausschieben. Ich war zwar schon am obligatorischen Infotag. Ich nahm extra frei, dabei hatten sie gar nicht mit mir gerechnet.
  7. Am meisten Angst habe ich vor Spinnen. Die ganz grossen gehen gar nicht, ich finde sie einfach nur «gruusig». Dafür liebe ich Action und bin schon mit dem Fallschirm gesprungen.
  8. Ich verabscheue es, wenn Menschen lügen. Ich selbst sage die Wahrheit und möchte nie das Gefühl haben, dass ich kein ehrlicher Mensch bin.
  9. Die meisten meiner Freunde und meine Familie nennen mich «Lücu». Mein Mami nannte mich auch schon «Lüceli», aber das finde ich blöd. Und als ich noch klein war, rief mich meine Schwester «Brüedschli».
  10. Meine Handy-Rechnung kann bis zu 300 Franken betragen. Und ich bezahle sie natürlich selbst. Die Rechnung steigt, wenn ich im Ausland bin. Das Handy benutze ich auch fürs Facebook. Für mich ein Muss, denn via Facebook kann ich viele meiner Fans direkt ansprechen.
  11. Ich möchte - aber erst in ein paar Jahren - unbedingt Kinder. So ein kleiner Luca, mit dem ich shoppen gehen kann. Was den Namen angeht, habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Das werde ich zum Glück nicht alleine entscheiden müssen.
  12. Mein liebstes Spielzeug als Kind war Lego, und ich liebte es, Globi-Kassetten zu hören. Es ist mir fast peinlich, aber damit verbrachte ich Stunden. Später kamen Rennautos und die Carrera-Bahn dazu.
  13. Meinen ersten Ferienjob hatte ich in der «Landi» bei uns in der Gegend. Ich habe Staub gesaugt, Regale ein- und ausgeräumt. Das Geld brauchte ich natürlich zum Shoppen und für meine Spanienferien mit Alain. Ah ja, im Sommer half ich auch, das Schulhaus zu putzen.
  14. Im Bett trage ich nichts als Boxer-Shorts. Pünktlich zu meinem 18. Geburtstag erscheint meine Kollektion Nick Tyler by Luca in diversen Migros-Filialen. Der Rest meines Beauty-Geheimnisses ist schnell erzählt: aufstehen, duschen, rasieren, Haare stylen - fertig! Okay, ich verwende eine Feuchtigkeitscreme. Die brauche ich wegen des vielen Make-ups.
  15. Wenn ich mir eine Fähigkeit aussuchen könnte, würde ich gerne fliegen können. Das wäre herrlich und einfach gigantisch. Ein Fan schenkte mir sogar einen Fallschirmsprung, den ich garantiert einlösen werde.
  16. Ich bin ein kommunikativer Mensch und rede am liebsten auf Bärndüütsch oder Hochdeutsch. Auf Englisch kann ich mich verständigen. Und auf Französisch? «‹Bonjour› und ‹bonne chance›» - viel Glück.
  17. Bei einer Frau finde ich am wichtigsten, dass sie zuhören kann. Wenn ich mal gestresst bin und Probleme habe, mag ich es, mich mit Tamara hinzusetzen. Zusammen Dinge entscheiden, das finde ich schön.
  18. Mein Traum? Noch lange auf der Bühne stehen und mich in dem schwierigen, aber schönen Musikbusiness etablieren. Mit meinem zweiten Album, an dem ich auch mitschreibe, will ich einen Schritt weitergehen.

Von Aurelia Robles am 8. Oktober 2012 - 09:59 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 23:33 Uhr