Guete Morgä Züri! Die Stadt schläft noch, genauso wie ich...
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Jetzt muss ich aber los, ein grosser Tag steht an. Schminken ist so früh am Morgen weniger mein Ding. Deshalb: rasch die Haare schön und go!
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Ab in die Zürcher Rush Hour! Ich liebe diese Stadt, den Verkehr dagegen weniger.
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Bevor ich meinen geliebten Kaffee bekomme, muss ich zuerst zur Floristin. Wofür ich die Rosen benötige, werdet ihr später sehen. Mit dem Bachelor hat es aber nichts zu tun.
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Endlich, mein erster Kaffee! Ich geniesse die Ruhe vor dem Sturm. Bald werden mein Team und die Kunden eintreffen.
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Die Besprechung des Shootings ist in vollem Gange. Wir fotografieren die neue Kampagne für Sokolov Jewelry mit Botschafterin Christa Rigozzi.
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Das ist die Kleiderauswahl für die Aufnahmen. Da werden Mädchenträume wahr!
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Unser Model: Christa Rigozzi. Hier wird sie von Haar- und Make-up-Artistin Julia Grunz noch schöner gemacht, als sie sowieso schon ist!
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Nun haben auch die Rosen ihren Einsatz! Noch wird gezupft, zurechtgelegt und arrangiert... Dann geht es los!
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Das Resultat kann sich sehen lassen, finde ich. Christa ist ein absoluter Vollprofi. Sie macht mir meinen Job sehr leicht.
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Nach dem ersten Set ist bereits Mittag. Hier ein Beweisbild, dass sich Leute aus der Modebranche nicht nur von Salat ernähren. Ungesünder geht kaum, aber fein wars...
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Nach einer sehr kurzen Mittagspause geht es bereits weiter, wir haben schliesslich noch viele Sets vor uns. Dieses hier war übrigens mein Lieblingsset.
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Zwischenbilanz und Besprechung mit dem Kunden. Wir schauen, ob auch wirklich alles sitzt und ob der Schmuck richtig zur Geltung kommt. Oftmals liegt der Unterschied in den Details.
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Langsam geht das Shooting zu Ende und ich habe Zeit, Elif Gedik, die Stylistin des Shootings, zu besuchen. Der Anblick der Garderobe lässt mich vor Neid erblassen.
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Wir haben alles im Kasten, respektive im Computer! Noch schnell ein Back-up machen (schliesslich steht hier tagelange Arbeit auf dem Spiel) und dann ab nach Hause.
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Elif ist so lieb und «assistiert» mir noch beim Einkaufen - mit passendem Einkaufswagen. Später geht es für sie wieder zurück nach Paris.
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Ok, ich kann kaum kochen. Für einen griechischen Salat reichen meine «Kochkünste» aber aus.
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Am Abend bekommt diese junge Dame meine ganze Aufmerksamkeit: Hamster Ashley-Priscilla. Das «Auf-die-Schultern-Krabbeln» ist ihr neuster Tick.
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Mein Tag ist zu Ende und ich kann mich endlich bei meiner besseren Hälfte einkuscheln. Wie ihr sehen könnt, teilt er die Vorliebe für weihnachtlich-winterlich-anmutende Pyjamas mit mir.
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