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  4. Sarah Connor: X-Factor-Jury-Mitglied über Schwangerschaft, Baby

Sarah Connor

Kinder sorgen sich um schwangere Mama

Das Geschlecht des Nachwuchses ist bereits bekannt, auch für einen Namen hat sich Familie Connor bereits entschieden. Im September soll der Spross zur Welt kommen - und bis dahin gelten diverse Vorsichtsmassnahmen einzuhalten. So wollen es die beiden Kinder der «X-Factor»-Jurorin Sarah Connor.

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Ende August geht «X-Factor» in die zweite Runde und nur wenige Tage später erwartet Jury-Mitglied Sarah Connor, 31, ihr drittes Kind. Was es wird, wissen die Sängerin und der Vater des Kindes, ihr Manager Florian Fischer, bereits, wollen es aber noch nicht verraten. Auch ein Name stehe schon fest, aber auch da hat sie mit ihren zwei Kindern Tyler, 7, und Summer, 5, Stillschweigen vereinbart. «Wenn wir den Namen zu Hause irgendwo erwähnen, auch wenn wir alleine sind, flüstern die beiden: ‹Mama, das darfst du doch nicht sagen!›», erzählt sie Bunte.de.

Neugierig seien ihre Kinder aus der Ehe mit Mark Terenzi. «‹Wann ist es denn nun endlich fertig gebacken?›, fragen sie aufgeregt.» Damit es zu keinen Komplikationen komme, seien die beiden sehr um Sarahs Gesundheit besorgt. «Wenn wir irgendetwas machen, sagen sie immer: ‹Mama, das darfst du jetzt nicht machen, sonst flutscht das Baby raus›», so Connor.

Sobald der Nachwuchs da ist, geht Connor zunächst in den Mutterschaftsurlaub. Viel Zeit daheim bleibt ihr allerdings nicht. Nach den Highlights aus den Castings, die VOX ab 30. August dienstags und sonntags ausstrahlt, und dem Superbootcamp kommen schon bald die Live-Shows. Doch die dann dreifache Mutter weiss ihre Kinder in guten Händen: in jenen der Grosseltern. Dort gibts Nutella, sie dürfen länger aufbleiben und auch mal unter der Woche fernsehen. «Das dürfen sie bei mir nicht. Flo und ich sind ein bisschen strenger, was die Regeln angeht, aber so ist das nun mal mit Eltern und Grosseltern.» Und das sei auch in Ordnung so, da ihre Kinder mit Mamas Abwesenheit etwas Positives verbinden.

Von Yasmin Merkel am 5. Juli 2011 - 18:02 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 21:09 Uhr