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Beatrice Egli

Ist «DSDS» schuld am Liebes-Aus?

Fünf Jahre waren sie zusammen, am Mittwoch kam die überraschende Nachricht: Beatrice Egli und ihr Freund Reto Steiner gehen künftig getrennte Wege. Es scheint, als wäre letztlich ihre Karriere der Liebeskiller gewesen.

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Er heisst Reto Steiner, ist 37-jährig und besitzt mit ihr ein 772-Quadratmeter-Haus am Walensee. Mehr wusste die Öffentlichkeit nicht über den Freund von Beatrice Egli 25. Auch zu Gesicht bekommen haben ihn ihre Fans nie. Ihr Liebesleben ist der Schlagersängerin und «Deutschland sucht den Superstar»-Gewinnerin seit jeher heilig - das geht niemanden etwas an. Sie selbst hätte ihren Schatz zwar gezeigt. Er aber wehrte sich gegen den Rummel. «Das ist Retos Entscheidung», sagte Beatrice im November im Interview mit SI online. «Wenn er nicht ins Rampenlicht will, respektiere ich das.»

Theorie und Praxis gehen oft aber weit auseinander. Beatrice und Reto sind kein Paar mehr, wie am Mittwoch publik wurde. Gegenüber der «Glückspost» bestätigte die Pfäffikerin: «Ja, es stimmt, wir haben uns getrennt.» Mehr wollte sie dazu nicht sagen. Privatsphäre bleibt Privatsphäre, auch nach dem Liebes-Aus.

Ihre beiden Welten waren am Ende doch zu unterschiedlich. Sie, die einstige Metzgerstochter, die jetzt als gefeierte Schlagersängerin pausenlos unterwegs ist. Er, der Partner, der zu Hause auf sie wartete und sich auf jedes Wiedersehen freute. Schon in den vergangenen zwei Jahren hätten sich Gegensätzlichkeiten in ihre Beziehung gedrängt, verriet eine Freundin von Beatrice dem Wochenmagazin. Mit ihrem Sieg der Castingshow «Deutschland sucht den Superstar» wurde die Kluft zwischen ihnen wohl noch grösser. «So wünschte sich Beatrice ihren Reto auch an öffentlichen Anlässen an ihrer Seite. Er aber fühlt sich an solchen Events denkbar unwohl.» Wenn er seinen Schatz dann mal für sich hatte, wollte er mit ihr etwas unternehmen. Wandern oder Skifahren zum Beispiel. Sie aber legte dann gerne einen «Gammeltag» ein und wollte einfach nur relaxen.

Fünf Jahre sind eine lange Zeit. Der Entscheid, ihn loszulassen, sei Beatrice denn auch nicht leichtgefallen, weiss die Vertraute. «Beatrice muss sich daran gewöhnen, dass sie an einem freien Tag nicht mehr zu Reto fahren und ihre Erlebnisse mit ihm teilen kann. Und für ihn ist es schwierig, seine Schlagerprinzessin am Fernsehen zu sehen und zu wissen, dass er sie nie wieder als Mann in den Armen halten kann.» Denn die Trennung sei endgültig, es gebe kein Zurück mehr.

Was mit dem gemeinsamen Haus passiert, ist unklar. Im Juni 2011 hatten sie das Anwesen zusammen gekauft, das laut Experten einen Wert von stolzen 1.5 Millionen Franken haben soll. «Die beiden sind zu je 50 Prozent als Eigentümer im Grundbuch eingetragen», bestätige im Sommer 2012 der Grundbuchverwalter von Amden SG. Es ist anzunehmen, dass sie wieder fix bei ihrer Familie in Pfäffikon SZ lebt. Sie hat ihr Zuhause nie ganz verlassen, auch während der «DSDS»-Staffel galt das Haus ihrer Eltern als ihr offizielles Zuhause.

Viel daheim ist Beatrice sowieso nicht. Seit ihem Sieg der deutschen Castingshow jettet sie zwischen der Schweiz, Deutschland und Österreich umher. Aber Arbeit war ja noch immer das Beste gegen Liebeskummer. So verfolgt Beatrice weiter konsequent ihren Weg. Am vergangenen Samstag war an der SwissAward-Verleihung nichts von ihrem Kummer zu spüren. Beatrice war gerade aus ihren Silvester-Ferien mit einer Freundin zurück und strahlte, wie sie es immer tut. «Ich freue mich sehr, heute Abend hier zu sein. Es ist ein ganz spezieller Anlass», sagte sie gegenüber SI online. Selbst wenige Stunden nach den zahlreichen Schlagzeilen um ihre Trennung liess sie sich nichts anmerken. «Ich kanns kaum erwarten, am 22.02.2014 wieder im schönen Tirol zu sein und euch zu sehen», twittert sie ihren Fans. Job ist eben Job. Und das Privatleben gehört ihr.

Alle Artikel über Beatrice Egli finden Sie im grossen SI-online-Dossier.

Von KF am 16. Januar 2014 - 10:41 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 17:52 Uhr