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Angela Martini

«Einige liessen an sich herumschnippeln»

Halbfinale am Donnerstagabend: Um 19 Uhr Lokalzeit kämpften die 84 Miss-Universe-Kandidatinnen im Bikini und Abendkleid um die ersten 15 Plätze - darunter auch die Zürcherin Angela Martini, 24. SI online sprach mit der sexy Miss Albania über Siegeschancen, operierte Nasen und gemachte Brüste.

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SI online: Angela Martini, am Donnerstagabend präsentieren Sie sich im Halbfinale. Sind Sie nervös?
Angela Martini: Ich nehme es gelassen. Es kommt sowieso wie es kommt. Aber wenn ich unter die ersten Fünfzehn lande - great!

Was werden Sie tragen?
Einen lila Bikini und ein semi-transparentes mit weissen Steinen besetztes Abendkleid. Dazu goldene High Heels von Dolce & Gabbana.

Worin fühlen Sie sich wohler: Abendkleid oder Bikini?
Beides ist toll. Als Unterwäschemodell habe ich sowieso kein Problem, nackte Haut zu zeigen.

Das sagt sich einfach, wenn man so perfekt aussieht wie Sie!
Vielleicht. Aber ich denke nicht in Kategorien, die sich permanent ums Wörtchen perfekt drehen. Das wäre mir zu anstrengend.

Was halten Sie von Schönheitsoperationen?
Sag niemals nie! Aber zwischen Zwanzig und Dreissig ist so was nicht nötig. Abgesehen davon, finde ich es irritierend, wenn alle mit den gleichen Stupsnasen und gemachten Brüste herum laufen. Ich will  niemanden verurteilen, aber wer zu viel an sich herumschnippeln lässt, entfernt sich von sich selber.

Gibt es unter den 83 Teilnehmerinnen welche, die an sich herumgeschnippeln liessen?
Mmh, die eine oder andere hat bestimmt etwas machen lassen.

 

 

Von Giuseppe Cerrato am 20. August 2010 - 05:47 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 23:50 Uhr