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  4. Florian Ast: Er redet über Fancine Jordi Trennung und Betrug SMS

Florian Ast

«Es tut mir unendlich leid»

Nach dem Liebes-Aus mit Francine Jordi ist Florian Ast der Buhmann der Nation. Der Sänger äusserst sich nun zum ersten Mal über die verräterische SMS und fragt sich, ob es je Liebe war, wenn man jemanden so an den öffentlichen Pranger stellt.

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Florian Ast über seine abrupte Trennung von Francine: «Sie hat sich entschieden. Für die Öffentlichkeit, für ihre Karriere. Gegen mich», sagt der Sänger im Interview mit der «Schweizer Illustrierte».
Croci & du Fresne

Es war eine schwere Woche für Florian Ast. Über Nacht wirft Francine Jordi, 35, ihren Lebenspartner aus dem gemeinsamen Haus. Der Grund: Der Sänger soll auf seinem Handy verräterische Liebes-SMS gehabt und sie betrogen haben. Florian Ast verbrachte zuvor zwei Wochen in den USA, wo er zusammen mit Sol Romero an ihrer neuen Platte gearbeitet hat. «Ich hatte an diesem Tag Geburtstag und unzählige SMS erhalten und geschrieben. Mitten in der Nacht weckte mich Francine auf, sagte, sie hätte meine SMS gelesen und schmiss mich aus dem Haus. Sie fragte nicht einmal nach einer Erklärung», sagt Ast gegenüber der «Schweizer Illustrierten».

Nach der Trennung taucht der Berner Musiker ab, schläft erst in seinem Auto, dann im Studio. Auf die Frage, warum er im Gegensatz zu Francine so lange gewartet hat, an die Öffentlichkeit zu gehen, antwortet er: «Ich war schlicht und einach überfordert.»

Ast hätte sich gewünscht, ihre Trennung via Medienmitteilung zu kommunizieren. Der 37-Jährige ist enttäuscht, dass Francine nicht zuerst mit ihm gesprochen hat. Durch sie sei er wirklich in einer blöden Situation, sagt er. Alle würden wissen wollen, was in dieser SMS stand: «Ich frage mich schon, ob das echte Liebe gewesen sein kann, wenn man danach jemanden öffentlich dermassen an den Pranger stellt.» Von seiner Seite her wären die Gefühle jedenfalls echt gewesen. Kein PR-Gag, wie viele glauben.

Florian Ast und Francine Jordi haben seit dem nächtlichen Rausschmiss nicht mehr miteinander gespochen. «Wenn sie mir aber etwas zu sagen hätte, höre ich gerne zu», sagt er. Und: «Dass es mir unendlich Leid tut, dass alles so gekommen ist.»

Das ausführliche Interview mit Florian Ast finden Sie in der aktuellen Ausgabe der «Schweizer Illustrierte» Nr. 27 vom 2. Juli 2012 - und auf dem iPad.


Von Sandra Casalini am 1. Juli 2012 - 11:15 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 22:43 Uhr