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Francine Jordi

Nach Männerpech: «Ich bin glücklicher Single»

Ihr Liebesleben war ein einziges Auf und Ab. Doch jetzt, als Single, geht es Francine Jordi richtig gut. Die Sängerin blickt noch einmal auf ihre schwierigste Zeit ihres Lebens zurück und spricht über die grosse Enttäuschung, die sie mit Florian Ast erleben musste. Und sie sinniert über ihren unerfüllten Kinderwunsch.

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Schlagersängerin Francine Jordi, 36, singt über die Liebe. Doch in ihrem Privatleben sah es nicht immer so rosig aus wie in ihren Songs. In der aktuellen Ausgabe der «Glückspost» spricht sie über das Ende ihrer Beziehung mit Florian Ast, 38, der sie schwer enttäuscht hat. Als klar war, dass er sie 2012 mit Sängerin Sol Romero betrogen hatte, warf sie ihn aus dem Haus. «Für mich brach eine Welt zusammen. Zumal wir beide - Florian und ich - für unsere Liebe unsere jeweiligen Ehepartner verlassen hatten, ziemlich Hals über Kopf.» Durch den Vertrauensbruch sei ihr klar geworden, dass ihr Wunsch, die Zukunft mit ihm gemeinsam zu verbringen, nur eine Illusion gewesen sei.

Sie habe einige Zeit gebraucht, um sich von dieser Enttäuschung zu erholen. Aber: «Man darf sich nicht aufgeben.» An dieses Motto hat sich Francine Jordi gehalten. «Ich bin glücklicher Single», betont sie heute. Dabei stehen die Männer bei ihr Schlange! «Na und? Sollen sie stehen», findet sie. Für die 36-Jährige stimmt die Welt momentan so, wie sie ist. Auch wenn es da einen Mann gäbe, der ihr richtig gut gefällt: Musiker Michael Bublé. «Er ist ein Mann, der mich begeistert, ein toller Sänger und sehr gutaussehend. Aber eben leider auch verheiratet. Und ich nehme keiner Frau den Mann weg.» Der Richtige wird schon kommen. Dann wird sie es fühlen, sagt Jordi. Denn: «Ich habe den Glauben an die Liebe nicht verloren.»

Den Glauben daran, dass sie eines Tages Mutter sein wird, hingegen schon. «Nicht alle Frauen haben das Glück, Kinder zu bekommen - und ich habe dieses Glück offenbar nicht.» Dass es in der Vergangenheit nie dazu gekommen ist - immerhin war sie vor Ast neun Jahre lang mit Radprofi Tony Rominger liiert - sieht sie nüchtern. «Irgendwie hat es wohl auch mit den Männern nicht so gepasst, dass ich um alles in der Welt mit ihnen hätte Kinder haben wollen.» Und ganz so unglücklich sei sie nicht darüber, kein Mami zu sein. «Nehmen Sie nur mal meinen Grand-Prix-Sieg: Hätte ich ein oder mehrere Kinder, wäre das gar nicht möglich gewesen.»

Von BS am 28. Mai 2014 - 11:55 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 17:22 Uhr