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Miss Schweiz 2013

Nicht ohne ihre Haustiere

Sie sind jung, sie sind schön, und sie wollen kuscheln. Mit ihren zahlreichen pelzigen Vierbeinern. Die Miss-Schweiz-Kandidatinnen stellen ihre Haustiere und deren Macken und Besonderheiten vor.

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Janine Baumann, 23, steht fast jeden Tag um vier Uhr morgens auf. Und das ist im wahrsten Sinn des Wortes nur für die Katz. Denn eine ihrer vier Miezen, Delayla, schlägt sich am liebsten mitten in der Nacht den Magen voll - und nur Frauchen und Miss-Schweiz-Kandidatin Janine darf ihr ihre Kost servieren. «Sie gibt keine Ruhe, das ist ziemlich nervig. Ich kanns ihr einfach nicht abgewöhnen», sagt sie. 

So seine Macken hat auch der kleine Hund von Dominique Rinderknecht, 23. Hat der vierjährige Muffin keine Lust auf Kunststücke, lässt er auch mal den Cervelat links liegen. Wie das Frauchen, so das Tierchen? «Vielleicht. Er ist auch sehr eigenwillig», sagt die Miss-Schweiz-Kandidatin aus Zürich. Eigentlich war die Studentin nie eine Hundenärrin, jetzt will sie ihren Schosshund aber nicht mehr missen - muss sie so bald auch nicht. Havaneser haben eine Lebenserwartung von bis zu 20 Jahren.

Auf den Hund gekommen ist auch Chantal Lüthi, 19. Schon als 12-Jährige kaufte sie sich einen Chihuahua à la Paris Hilton. Ihr Hündchen taufte sie aber nicht auf den Namen Tinkerbell, sondern auf Brandy. Und im Gegensatz zum It-Girl ging ihr Erspartes eines ganzen Jahres für den Hund drauf: «Aber als ich Brandy das erste Mal sah, wusste ich gleich, dass sie perfekt ist», sagt Chantal. Der flauschige Chihuahua muss seinen Platz inzwischen mit zahlreichen anderen Haustieren teilen: mit Schäferhund-Welpe Balu, den beiden Katzen Whisky und Tequila und den Pferden Lascaux und Lucky. 

Vera Morger, Kandidatin aus dem Kanton Graubünden, ist ebenfalls immer auf Trab. Mit ihrem Warmblüter Prince des haies (Prinz von den Hecken) nimmt sie öfter an Springturnieren teil. «Ich finde es toll, wie ein so grosses Tier gehorchen lernt und man sogar gegenseitiges Vertrauen aufbauen kann», sagt sie. Das muss sie aber weder ihrem Bruder noch ihren Eltern erzählen, denn die können nichts mit den Tieren anfangen. Ob sie vielleicht nur eifersüchtig sind? «Zuerst kommt bei ihr das Pferd. Dann lange nichts», sagt Veras Vater.

Mit acht Geschwistern bekommt man bestimmt einfach so schon Vögel, zusätzlich zwitschern in Heidi Lushtakus Elternhaus ein paar Wellensittiche rum. «Mein Vater mag die Vögel sehr», sagt die Miss-Schweiz-Kandidatin. Als jüngste Tochter und mit nur einem Bruder ist die 22-Jährige um diesen Beschützer wahrscheinlich besonders froh: Pitbull Katile. Der sieht zwar böse aus, ist aber ein ganz lieber, versichert Heidi.

Auch andere Miss-Schweiz-Kandidatinnen wie Pamela Ljubas, Alice Stark und Jenny Pedrazzi stellen ihre Haustiere vor - in der SI-online-Bildergalerie.

Von RS am 17. April 2013 - 11:45 Uhr, aktualisiert 21. Januar 2019 - 01:18 Uhr