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Beatrice Egli

So feierte sie den «DSDS»-Sieg mit der Familie

Ihr Triumph bei «Deutschland sucht den Superstar» ist eine dreifache Sensation: Beatrice Egli ist Schweizerin. Neun Jahre lang hat keine Frau mehr die Castingshow gewonnen. Und zum ersten Mal überhaupt hat es jemand mit Schlager so weit geschafft. Am Tag nach ihrem Sieg versucht Beatrice Egli, mit ihrer Familie das Glück zu fassen. Die «Schweizer Illustrierte» war beim gemeinsamen Frühstück in Köln exklusiv dabei.

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Sie haben alle kaum geschlafen. Noch bis in die frühen Morgenstunden haben die Eglis den Sieg von Beatrice, 24, gefeiert. Trotzdem ist die Familie aus Pfäffikon SZ am Sonntag noch immer in Feierlaune. Ein gemeinsames Frühstück mit der Tochter und Schwester - das gabs schliesslich seit Wochen nicht mehr. Treffpunkt ist im Kölner Hotel «Hyatt», wo Beatrice übernachtet hat. «Genau diese Momente habe ich vermisst», sagt sie gegenüber SI online und drückt bei der Begrüssung jeden einzelnen - Mutter Ida, 48, Vater Bruno, 53 die Brüder Kari, 28, Lukas, 26, und Marcel, 23. «Bist du nicht die, die gestern Abend diese Show gewonnen hat», scherzt der Jüngste. 

Am Samstagabend, um 23.05, wurde Beatrice zur Siegerin von «Deutschland sucht den Superstar» gekürt. Eine dreifache Sensation! Seit neun Jahren hat keine Frau mehr die RTL-Castingshow gewonnen. Schon wieder kommt der Sieger der deutschen Castingshow aus der Schweiz. Und zum ersten Mal überhaupt hat ist jemand mit Schlager in der Sendung so weit gekommen. «Das ist Wahnsinn, ich realisiere das alles noch gar nicht», sagt Beatrice. «Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, nicht einmal davon geträumt.»

Luca Hänni, 18, kennt dieses Gefühl, vor genau einem Jahr ist es dem Berner auch so ergangen. Der «DSDS»-Sieger von 2012 hat Beatrice noch kurz vor der Sendung angerufen und ihr Glück gewünscht - es hat offensichtlich genützt. Jetzt steht Beatrice wie er damals mit 500'000 Euro Preisgeld, einem Plattenvertrag und einer eigenen Single da.

Mama Ida kann den Ohrwurm «Mein Herz» schon am Sonntagmorgen fast auswendig mitsingen. Papa Bruno freut sich leiser. «Ich hoffe, dass sie das gut meistert. Aber Sorgen mach ich mir keine, das wäre der falsche Begleiter.» Heute wird sowieso nur gefeiert! Denn nach dem Sekt-Frühstück geht für Beatrice die Arbeit erst richtig los.

Mehr über Beatrice Eglis erster Morgen nach dem Sieg, weshalb Francine Jordi sie vor dem Showbusiness warnt und weitere Bilder finden Sie in der aktuellen «Schweizer Illustrierten» Nr. 20 - seit Montag, 13. Mai, am Kiosk - oder auf Ihrem iPad.

Von Katja Fischer am 14. Mai 2013 - 16:07 Uhr, aktualisiert 21. Januar 2019 - 01:07 Uhr