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«Der Bachelor»

Aus und vorbei: Paul und Anja sind getrennt

Am Mittwochabend gestand er ihr in der Final-Sendung von «Der Bachelor» seine Liebe - in Wahrheit geschah das bereits vor drei Monaten. Und inzwischen ist viel passiert: Anja und Paul sind bereits kein Paar mehr. Grund: Sie durften sich nicht sehen.

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«Anja, ich habe mich in dich verliebt. Du hast meine erste Rose bekommen, darum würde ich dich fragen, ob du auch die letzte Rose nehmen würdest?», fragte Paul Janke, 30, seine Herzdame Anja Polzer, 27, am Mittwochabend, nachdem er Sissi Fahrenshon, 23, nach Hause geschickt hatte - und Millionen TV-Zuschauer ihm dabei zuschauten. «Wahnsinnig gerne, oh mein Gott», jubelte die Auserwählte. «Das ist wie im Märchen.»

Die Szenen hat RTL bereits Mitte November gedreht. Inzwischen ist Anjas Märchen zu Ende. Die PR-Fachfrau aus Karlsruhe und der Image-Berater aus Hamburg gehen wieder getrennte Wege, wie sie im Doppelinterview in der RTL-Sendung «Punkt 6» am Morgen nach der Final-Sendung bestätigen. Die Gefühle waren angeblich da, trotzdem sei es schwierig gewesen, die Beziehung aufrecht zu erhalten, erklärt Anja. Das Problem: Das junge Paar durfte sich während der Ausstrahlungszeit nicht sehen. «Die Zeit mit dem Verstecken und sich nicht normal treffen können war sehr, sehr schwierig», klagt Paul. Laut Bild.de hätte Anja bis zu einer Million Euro zahlen müssen, hätte sie sich nicht an diese Vertragsklausel gehalten.

Zuvor - als das TV-Publikum noch nichts vom Bachelor wusste - haben sich die zwei noch bei ihm oder bei ihr treffen können. Oder im Ausland: «Wir sind zusammen in die USA geflogen, waren dort zehn Tage. Wir waren auch in Dänemark für ein paar Tage. Danach war es relativ schwierig», so Paul gegenüber RTL. Dennoch pflegten sie heute noch ein gutes Verhältnis, betonen beide.

Auch wenn es mit seiner Auserwählten nicht geklappt hat - sich nun bei Sissi oder einer anderen Single-Dame aus der Sendung melden, kommt für Paul nicht in Frage. «Ich habe einige Nachrichten von den Kandidatinnen bekommen», sagt der Frauenheld. «Ich habe aber mit keinem Mädel bislang Kontakt gehabt. Nicht geschrieben, nicht telefoniert. Und ich werde auch keinen Kontakt aufnehmen mit den Mädels.»

Er will nun seine neue erworbene Prominenz beruflich auskosten. Ein Engagement als Sport-Moderator oder als Schauspieler, würde ihn reizen, wie er kürzlich im Interview mit SI online verriet. Zudem hat er mit «Rose Knight» gerade ein eigenes Parfüm auf dem Markt gebracht. «Der Duft is Unisex», erklärt er auf seiner Facebook-Seite. «Das heisst, es wird zwischen Männchen und Weibchen nicht unterschieden - beim Flakon allerdings schon.» 

Von Katja Fischer am 23. Februar 2012 - 11:01 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 21:56 Uhr