Der Spassmacher: Beat Schlatter, 51, in seiner Stube im Zürcher Niederdorf. Hier entstand auch Stephan Pörtners Buch «Bin gleich zurück - Komisches aus dem Leben von Beat Schlatter».
Marcel NöckerDer Musiker: Mit 20 steht Beat Schlatter noch als Punk-Schlagzeuger auf der Bühne.
Die Töfflibuebe: Beat Schlatter (l.) 1976 mit zwei Jugendkollegen aus Rüschlikon ZH. Das Töfflifahren ist bis heute aktuell geblieben: Am Wochenende nahm Schlatter am Red Bull Alpenbrevet teil - und fuhr mit seinem Töffli über Grimsel, Furka und Susten.
Der Bluffer: «Wer mit 16 wählen kann zwischen Note 6 in Mathe oder Herumschmusen, muss nicht lange nachdenken.»
Der Exot: Von 1979 bis 1982 spielt Beat Schlatter (l.) in verschiedenen Punk-Bands. So auch als einziger Mann in der Frauengruppe Liliput mit der blonden Künstlerin Klaudia Schifferle.
Der Karrierebeginn: Ab 1983 ist er mit Patrick Frey (r.) und Enzo Esposito als Kabarett Götterspass unterwegs.
ZVGDas Ziel: Im und für den Film «Hoselupf» lernt Schlatter schwingen. Dazwischen holt er sich 2010 in Tokio Tipps von Sumo-Ringern.
Das Ehepaar: 2011 heiraten Beat Schlatter und Mirjam Fischer in einem Brockenhaus. Frau Fischer, wie er sie nennt, beurteilt die Exzesse ihres Gatten ganz gelassen.
RDB/SI/Fabienne Bühler