Heuballen-Rapper: Sowohl in der Schweiz (l.) als auch in Grossbritannien geht das Konzept der Bio-Werbung auf.
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In der Medienmitteilung, die zum Start der Schweizer Kampagne (l.) herausgegeben wurde, schrieb die zuständige Agentur KSB: «Im Kontext von Bio und Kommunikation betrachtet gibt es eigentlich nur eine Marke, nämlich Yeo Valley, die sich je getraut hat, beim Thema Bio ähnlich mutig und modern aufzutreten.»
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Yeo Valley hat das allerdings schon vor zwei Jahren gemacht. Da verwundert es kaum, dass auf Youtube beim Schweizer (l.) Clip Negativ-Kommentare eingehen.
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Man habe die Idee für die Coop-Werbung (l.) bei den Briten geklaut, heisst es beispielsweise. Verständlich, denn die Sujets...
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...sind in den beiden Clips sehr ähnlich. Kälber werden gefüttert,...
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...die Kuh ist die Kühlerfigur beider Traktoren. Für Daniel Krieg, den kreativen Kopf der Schweizer Kampagne (l.), ist dieses Beispiel der Beweis dafür, dass die Idee nicht geklaut ist. «Wir wären ja dumm, wenn wir so offensichtlich abgekupfert hätten.»
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