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Die Gesichte der It-Girls
2005 – ein Jahr nach dem Mega-Erfolg des Teenie-Streifens «Mean Girls» ist Lindsay Lohan fest in der amerikanischen Party-Szene verankert. Häufig an ihrer Seite? It-Girl Nicole Richie.
Die hat sich nach dem Erfolg der Doku-Soap «The Simple Life» nicht nur mit BFF Paris Hilton zerstritten, sondern auch ordentlich abgespeckt. Zu dünn? Gab es 2008 noch nicht.
Noch eine, die in der It-Girl-Riege mitspielte? Mischa Barton. Der Star aus «O.C., California» war mit ihrem Stil Vorbild für hunderte Teenies.
Seit den frühen 2000ern war Paris Hilton Phänomen und It-Girl gleichermassen. Nach Chihuahuas, Reality-Shows und Ausrufen wie «That's hot» machte sie 2009 Haarbänder modern.
Alexa Chung gehört zu den wenigen It-Girls, die bis heute unter uns weilen. 2009 sorgte sie noch dafür, dass der Trenchcoat zu neuem Ruhm gelangte.
Falls sich jemand fragt, wie Body Positivity 2009 aussah: Model Daisy Lowe stach mit ihren «Kurven» bereits heraus. Dass sie dennoch mit den It-Girls abhängen – und sich selbst als solches zählen durfte, grenzte an ein Wunder.
Cool, cooler, Alexa Chung und Pixie Geldof. 2010 gehörten sie zu den Mädchen, denen wir nacheiferten.
Agyness Deyn war 2010 die Topmodel-Ausnahme: Statt mit langen Beachwaves zeigte sie sich erst mit kurzen, schwarzen Haaren und später mit Millimeter-Schnitt in Platinblond. Dieses Mass an Rebellion gepaart mit ihren Modelmassen genügte, um zu den It-Girls dazuzugehören.
Mit dem DJ-Kollektiv «The Misshapes» machte sich Leigh Lezark einen Namen in den 2000ern. Als eine der ersten nutzte die Gruppe das Internet, um ihre Bekanntheit zu steigern und postete wöchentlich Fotos von den von ihr organisierten Parties auf ihrer Website.
Peaches Geldof ist einer der tragischsten Fälle der It-Girls. Sie verlor sich in den Drogen und starb 20014 an einer Überdosis Heroin.