Mal gehen wir nach Mitternacht ins Bett, dann wieder um halb zehn. Und wann wir aus dem Bett rollen, ist sowieso davon abhängig, wie oft wir den Snooze-Button drücken: Wie soll sich in unserem Körper da ein natürlicher Schlafrhythmus einstellen? Einfach mal eine Woche lang immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen, Wecker immer auf dieselbe Zeit stellen und direkt nach dem Klingeln aufstehen. Wirkt Wunder!
Getty ImagesUnsere Aufmerksamkeit ist kein Lichtschalter, der sich einfach umlegen lässt. Deshalb brauchen wir am Abend etwas Zeit, um runterzukommen. Umziehen, Zähne putzen, Gesicht waschen, Beautyroutine – mindestens eine halbe Stunde sollte man sich bewusst nehmen, bevor man unter die Decke schlüpft. Wer im Bett angekommen noch etwas braucht, um Ruhe zu finden, liest ein paar Seiten.
Getty ImagesWas in der Kindererziehung gepredigt wird, kann für Erwachsene nicht schlecht sein. Um uns mental auf das Schlafengehen vorzubereiten, helfen kleine Rituale. Bereitet euch zum Beispiel jeden Abend eine Tasse Tee zu, massiert eure Füsse und zieht euch Bettsocken an oder reibt euch ätherische Öle mit entspannender Wirkung – Lavendel, Arve oder Zeder – auf die Handgelenke.
Martin DimitrovEssen, Fernsehen, Arbeiten – unser Bett wird oft zum Mehrzweckmöbel. Dass wir es so nicht mehr unbedingt als Ort der Ruhe und Entspannung wahrnehmen, ist eigentlich nicht weiter verwunderlich, oder? Also Schluss damit!
Cristian Baitg SchreiweisSmartphone, Tablet und Laptop haben im Bett nichts verloren. Das blaue Bildschirmlicht, das sie ausstrahlen, hält uns nicht nur wach und ist schlecht für die Augen. Es lässt auch unsere Haut schneller altern. Ihr braucht aber unbedingt einen Wecker? Dann kauft euch einen Wecker!
Getty ImagesVieles wirkt schon viel weniger beunruhigend, wenn wir es uns mal von der Seele geschrieben haben. Das gute alte Tagebuch kann zum besten Freund werden. Ihr habt gerade so viel los, dass sich euch der Kopf dreht? Schreibt eine To-do-Liste mit realistischen Deadlines und legt den Stress beiseite. Morgen ist auch noch ein Tag.
Getty ImagesIhr wolltet euch an der Nase nehmen, das Gedankenkarussell dreht sich trotzdem schon wieder? Kein Grund, streng mit sich zu sein. Übung macht den Meister! Schreibt euch Steps 1-6 auf und heftet euch den Zettel als Reminder auf die Kühlschranktür.
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