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VOX/Bernd-Michael Maurer
Daniela Katzenberger kochte im «Perfekten Promi-Dinner» - oder versuchte es zumindest. Denn im Vorfeld warnte sie ihre Gäste: «Ist der Magen erst ruiniert, lässt sichs reihern ungeniert.»
Doch so schlimm wars dann doch nicht: «Es war geil. Es hat geschmeckt, niemand hat Durchfall bekommen und es leben alle noch.»
Über den Playboy: «Ausziehen kann sich jeder. Man muss ja nicht immer gleich die Möpse zeigen.»
Über ihre Zähne, die sie mit Glitzersteinen verziert: «Das mach ich mit Nagelkleber – und im Idealfall halten die dann so zwei , drei Monate. Irgendwann fallen sie ab und ich schluck sie runter. Das reinigt bestimmt den Darm. Und wer kann schon von sich behaupten, Strasssteinchen im Hintern zu haben.»
Über ihr Geld bringendes Dekolleté: «Ich habe einen Trinkgeld-Ausschnitt. Aber wie nennt man eigentlich das Dekolleté einer Büro-Angestellten? Fax-Schlitz vielleicht?»
Und weiter: «Manchmal glaub ich, ich bin genauso wie meine Zähne: ein bisschen schräg, aber total echt und rein.»
Über ihre Mutter, die einen Schlüssel zu ihrer Wohnung hat: «Sie ist der einzige Mensch, den ich kenne, der im selben Moment klopfen und aufschliessen kann.»
Ausserdem: «Meine Mutter denkt heute noch, dass ich Jungfrau bin.»
Über Komplimente: «Das schönste Kompliment ist, wenn jemand zu mir sagt: ‹Du bist gar nicht so dick wie im Fernsehen.› Oder: ‹Du bist nicht so, wie du aussiehst.›»
Über Wasserstoff-Blondinen: «Frauen, die so aussehen wie ich, sind meistens 'ne Art Staubsauger ...»
«… Denn: Sitzen Wasserstoff-Blondinen am Tisch, sagen sie selten was Schlaues. Sie saugen bloss alles mit grossen Augen auf. Und wenn doch mal was rauskommt? Dann nichts ausser ein bisschen heisse Luft.»
Während des Video-Drehs für ihre erste Single bereiten Daniela die Fremdwörter grosse Mühe. So rätselt sie: «Geografie oder wie heisst das, wenn man so tanzt?»
Ausserdem bereitet ihr der Begriff «Alter Ego» Mühe: «Wer ist dieser Egon?», fragt sie sich.
Über Intelligenz: «Was man nicht im Kopf hat, muss man im Körbchen haben.» IQ-Tests würde sie nie machen, weil dann «die Leute wüssten, dass ich was in der Birne habe».
Ihr Lebensmotto bei «Goodbye Deutschland! Die Auswanderer»: «Sei schlau, stell dich blöd.»