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Tilllate.com
Model Jenny Bachmann liess sich von Freund Robin begleiten: «Wir freuen uns am meisten auf den Auftritt von Hurts.»
Rapper Bligg liess sich an der Aftershow-Party von Model Ronja Furrer feiern. Sie verriet: «Ab Montag wohne ich mit Julia Saner in einer WG in New York.»
Linda Fäh (r.) lacht mit Roman Camenzind und dessen Frau Nikol in die Kamera. Zurzeit kümmert sich die Ex-Miss-Schweiz um ihre Gesangskarriere und ihren neuen Job: Fortan moderiert sie auf Tele Ostschweiz jeweils sonntags Spezialsendungen.
Ex-Miss-Schweiz Jennifer Ann Gerber gefiel am «Energy Stars For Free» vor allem der Mix: «OneRepublic, Alesha, Jason Darulo - ich weiss gar nicht auf was ich mich am meisten freue!»
SF-Börsenfrau Patrizia Laeri kam mit Kollege Vasco. Angesprochen auf den Faux-pas ihrer Kollegin Annina Frey, die mit zu viel Promille Auto fuhr, meinte Laeri: «Ich bin immer mit dem Velo unterwegs, daher kann mir das Gleiche gar nicht passieren.»
Ariella Kaeslin bezeichnet sich selbst als «Mega-Fan von Bligg»: «Ich kann seine Musik in und auswendig!»
Sängerin Alesha heizte den 13'000 Fans im Zürcher Hallenstadion gehörig ein.
«Da draussen zu stehen fühlt sich sehr geil an», meinte der Mann mit der Gitarre - Adrian Stern - nach seinem Auftritt.
Jonathan «Jontsch» Schächter moderierte das «Energy Stars For Free» 2010 und überzeugte auch mit seinem musikalischen Talent: Mit Baschi sang er «Bring en hei» im Duett, Marc Sway begleitete er bei «Engel» am Klavier.
Sänger Theo Hutchcraft von Hurts unterschreibt das «ESFF»-Plakat. Sein Auftritt gehörte zu den Highlights des Abends.
Sind nur «sehr gute Freunde»: Ex-Mister-Schweiz-Kandidat Rafael Beutl und Sängerin Fabienne Louves. Bei Bier und Cüpli besprachen sie, wie sie gemeinsam Silvester verbringen sollen und was sie während ihres Wien-Kurztrips nach Weihnachten alles machen wollen.
James Blunt und TinkaBelle an der Aftershow-Party. Blunt zeigte sich mindestens genauso begeistert von der Schweizer Musikszene wie die Fans: «Die Künstler sind grossartig, die Musik gefällt mir. Wahnsinnig, wie die Schweizer Acts die Menge zum Toben brachten.»
Ob James Blunt auf Sänger Baschi anspielte? Er erfüllte sich einen Wünsch und versuchte sich als Stagediver, dass er dabei fast die Hose verlor, war ihm egal: «Ja nu, ich gebe halt immer Vollgas!»