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Alexandra Pauli / SI
Bringt Michael von der Heides «Il pleut de l'or» der Schweiz am Eurovision Song Contest den erwünschten Goldregen?
Bei seinen Vorgängern blieb der erwünschte Erfolg aus. Die Basler Lovebugs verpassten 2009 mit «The Highest Heights» den Einzug ins Finale mit ihrem Rang 14.
Ein Jahr zuvor ging Paolo Meneguzzi mit «Era Stupendo» an den Start - und brachte den 13. Platz mit nach Hause.
Die Zuschauer wurden mit DJ Bobos Performance von «Vampires Are Alive» nicht recht warm. 2007 belegte er den 20. Platz.
«If We All Give A Little» wurde 2006 von Erfolgsproduzent Ralph Siegel für die Band six4one geschrieben. Damit vertraten sie die Schweiz im Finale.
Vanilla Ninja aus Estland versuchten 2005 ihr Glück für die Schweiz mit «Cool Vibes» - im Finale war mit Platz acht Schluss.
2004: Piero Esteriore & The MusicStars sangen am ESC «Celebrate!» - mit dem letzten Platz für die Kombo gab es schliesslich allerdings wenig Grund zu feiern.
«Dans le jardin de mon âme» brachte Francine Jordi 2002 immerhin den 22. Rang.
1998 trat Gunvor Guggisberg mit «Lass' ihn» an. Die Zuschauer nahmen sich den Titel wohl zu Herzen - und liessen sie im Stich. Das wurde mit dem letzten Platz quittiert.