Die Aufregung ist gross, als Alexandra Maurer am Freitag, 5. April 2019, erstmals gemeinsam mit ihrer Familie in die Skiferien vereist. Mit dem ersten Flieger gehts am frühen Morgen von London Heathrow nach Zürich und anschliessend per Zug nach Arosa. Ihre acht Monate alte Tochter hat die Reise bestens vertragen. «Wir sind mega früh aufgestanden, aber Amélie hat das prima gemacht. Sie hat die meiste Zeit geschlafen», sagt Maurer zu SI online.
ZVGMit dem Shuttle gehts ins Arosa Kulm Hotel & Alpin Spa. Maurer fühlt sich dort wie zu Hause. «Ich kenne das Hotel in-und auswendig. In meiner Kindheit haben wir jedes Jahr zwei Wochen Sportferien in Arosa verbracht.»
ZVGDass die TV-Frau jetzt mit ihrem Verlobten Greg Sadlier, 39, und Baby Amélie herkommen kann, bedeutet ihr sehr viel: «Bei der Ankunft sind so viele schöne Erinnerungen in mir hochgekommen. Im Alter von zwei Jahren habe ich in Arosa meine ersten Skiversuche gemacht und jetzt komme ich mit meiner eigenen Familie hierher.»
ZVGMit dabei im Skiurlaub ist auch Maurers Mutter Janice, 60. Sie kümmert sich um das Baby, wenn Maurer und ihr Verlobter auf der Piste sind. «Meine Mutter ist eine grosse Stütze. Sie macht das super und Amélie fühlt sich sehr wohl in ihrer Nähe.» Den ganzen Tag ohne ihr Baby sein, kann die Moderatorin aber nicht. «Zum Mittagessen haben wir uns jeweils zu viert getroffen. Dann konnte ich meine Tochter wieder knuddeln.» Danach seien Greg und sie nochmals mit dem Skilift hoch, während ihre Mama mit Amélie spazieren ging.
ZVGAuf dem Sessellift findet das Paar Zeit für Zweisamkeit. Es sind Maurers erste Skiferien seit fünf Jahren. «Ich war anfangs unsicher, ob ich noch weiss, wie es geht, aber es ist alles gut gegangen. Ich bin sehr zufrieden mit meinen Skikünsten.»
ZVGWährend Maurer eine geübte Skifahrerin ist, steht ihr Verlobter erst zum dritten Mal auf den Brettern. «Greg macht sich super auf den Skis. Er ist ein Profi-Amateur», schwärmt die 37-Jährige. Eine Skilehrerin habe ihrem Schatz die nötigen Kenntnisse vermittelt. «Sie hat uns Grünlicht gegeben, welche Pisten wir nehmen dürfen.»
ZVGNach dem Sport gönnt sich das Paar einen Aperol Spritz in einer Pistenbar. «Es ist wunderschön für mich, ein paar Tage Bergluft zu schnuppern.»
ZVGAm späteren Nachmittag ist Schlitteln zu dritt angesagt. «Amélie hat gut mitgemacht, aber Greg und ich haben definitiv mehr gejauchzt als sie. Nächstes Jahr wird meine Tochter bestimmt mehr Freude an der rasanten Fahrt haben.»
ZVGZum Nachtessen gehts zurück ins Hotel. «Amélie durfte mit uns am Tisch essen. Sie hat zum ersten Mal à la carte bestellt», erklärt Maurer schmunzelnd. Für das zehn Monate alte Baby gab es einen frisch zubereiteten Gemüsebrei.
ZVGDie stolzen Eltern lassen es sich gut gehen: Bei einem Glas Rotwein stossen Maurer und Sadlier auf den wunderschönen Skitag an.
ZVGAm nächsten Tag tauscht die Familie Skianzug gegen Badekleid. «Amélie ist eine kleine Wasserratte», sagt Maurer.
ZVGKaum im Pool, habe ihr Baby vergnügt herumgeplantscht. «Amélie liebt es, wenn ich sie zu Hause bädele. Der Pool hier war das absolute Highlight für sie.»
ZVGWenn sie nicht gerade auf der Piste oder im Wasser ist, macht die Familie einen Spaziergang an der Sonne. Im Rucksack hat Maurer alles Nötige für ihr Baby dabei: «Amélie ist ein Happy Baby, eine Grinsekatze. Solange sie frische Windeln und zu essen hat, ist sie mega zufrieden.»
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