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Schwangerschafts-Gelüste

Hilary Duff zeigt, was sie am liebsten knabbert

Die Corona-Krise hat für Hilary Duff auch positive Seiten, denn die US-Amerikanerin erwartet 2021 ihr drittes Kind. In ihrem aktuellen Instagram-Post zeigt sie uns nicht nur das Bäuchlein, sondern auch, womit sie ihre Schwangerschafts-Gelüste stillt. Da schliessen sich die Mütter aus der Redaktion doch glatt an.

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hilary duff

Erwartet ihr drittes Kind: US-Sängerin und Schauspielerin Hilary Duff.

Instagram/Hilaryduff

Keine zwei Wochen ist es her, seit US-Sängerin und Schauspielerin Hilary Duff, 33, die freudige Botschaft mit der Welt teilte – nach Luca, 8, und Banks, 2, folgt 2021 Baby Nummer drei! Ehemann Matthew Koma, 33, schrieb auf seinem Profil: «lol quarantine was fun», was soviel heisst wie «Haha, die Quarantäne hat Spass gemacht.» 

«Stress-Essen» wegen den US-Wahlen

Das Bäuchlein ist schon gut zu sehen, wie ihr aktueller Instagram-Beitrag zeigt. In schwarzem Outfit sitzt Duff, die durch die Disney-Channel-Serie «Lizzy McGuire» berühmt geworden ist, am Tisch. Für eine Prise «Real Life» sorgt der Staubsauger, der im Hintergrund zu sehen ist. 

Und die Hand des Teenie-Idols? Die steckt in einer grossen Chipstüte. Zum Post schreibt sie: «Stress-Essen wegen morgen», und meint damit die US-Wahlen, die aktuell noch nicht entschieden sind. 

Es müssen also nicht immer die berüchtigten Essiggurken mit Nutella sein, auch Chips sind ein wunderbares Schwangerschafts-Verlangen, in stressigen Situationen oder einfach so.

Hilary Duffs Post hat uns an unsere eigene Schwangerschaft erinnert, weshalb wir direkt Mal bei den Müttern auf der Redaktion nachgefragt haben: «Worauf hattet ihr besonders grosse Lust, als ihr schwanger wart?» Die Antworten wollen wir euch nicht vorenthalten:

Kaffee, Äpfel und Prosecco
  • «Ich bin keine Kaffee-Trinkerin, aber in meiner ersten Schwangerschaft hatte ich während eines Monats wahnsinnig Lust darauf. Ich habe das braune Zeug literweise in mich reingeschüttet und musste mir dann die koffeinfreie Version besorgen, da es sonst für das Baby schädlich gewesen wäre. Der Spuk war so schnell vorbei, wie er gekommen ist – von einem Tag auf den anderen. Seither habe ich keinen Kaffee mehr getrunken.» – Edita 
  • «Sonst interessieren mich Äpfel nicht so, aber in der Schwangerschaft hatte ich riesigen Heisshunger darauf. Ich rate aber niemanden a) die Vitaminpillen auf leeren Magen zu nehmen und dann b) einen Apfel zu essen und c) ins Tram zu steigen. Die Passagiere hatten bedingt Freude an meinem erbrochenen Apfelmus auf dem Boden.» – Aurelia
  • «Ich habe während der ersten Schwangerschaft literweise Karamalz getrunken. Als ich später einmal eine Flasche öffnete – pfui, wie eklig! Ich weiss wirklich nicht, wie ich das trinken konnte.» – Sara
schwangere isst essiggurken

Filmreifes Klischee: Eine Schwangere isst genüsslich ein paar Essiggurken. 

Getty Images
  • «Ich war genau das Gegenteil von Edita: In der ersten Schwangerschaft konnte ich – Super-Koffein-Addict – Kaffee nicht mal mehr riechen. Ich habe neun Monate keinen Tropfen getrunken. Nachdem meine Tochter geboren wurde (es war späterer Vormitag) wurde ich gefragt, ob ich Zmittag möchte. Ich verneinte, bestellte aber einen Kaffee. Ich hab dann zwei ganze Kannen getrunken.» – Sandra
  • «Ich hatte während meiner zweiten Schwangerschaft durchgehen Lust auf Prosecco. Ich hatte mir geschworen, gleich nach der Geburt eine ganze Flasche zu leeren. Als der Kleine dann da war und der Prosecco parat, hat es mich so geekelt, dass ich keinen Schlucken herunterbrachte.» – Regula
  • «Während meiner ersten Schwangerschaft hatte ich ständig Lust auf Tonbrötli und Tomaten-Spaghetti, so als ob ich einen Dauerkater gehabt hätte. Beim zweiten Kind hatte ich oft einen Riesendurst, auch mitten in der Nacht. Dann musste es immer eiskaltes Mineralwasser oder eiskalter Orangensirup mit Mineralwasser sein.» – Christa

Und zu guter Letzt noch eine Story, die zwar nichts mit Essen und Trinken zu tun hat, uns aber trotzdem zum Lachen brachte:

  • «Während meinen beiden Schwangerschaften habe ich regelmässig Pornos geschaut. Ich konnte kaum noch damit aufhören! Nach den Geburten war der Spuk jeweils vorbei.» – Lea
Von edi am 4. November 2020 - 16:53 Uhr