Als Neu-Eltern erwartet man so einiges: Schlaflose Nächte, wenig Paarzeit oder das stundenlange Herumtragen eines weinenden Babys. Ein paar Wochen nach der Geburt, wenn sich dann wieder so etwas wie ein Alltag eingestellt und der erste Hype (des Umfelds) um das neue Menschlein gelegt hat, haut ein ganz bestimmtes Gefühl Mütter und Väter oft mit voller Wucht um. Die Rede ist vom Alleinsein – sich inmitten all der Babysachen und der Liebe isoliert und einsam zu fühlen.
Das kennt auch Herzogin Kate, 38. Während des Besuchs eines Kinderzentrums in der walisischen Hautpstadt Cardiff verriet sie, wie es ihr nach der Geburt von George ging. Damals wohnte die junge Familie auf der Insel Anglesey vor Wales, weil Prinz William dort als Helikopterpilot arbeitete.
Es sei schön, zurück in Wales zu sein, sagte Kate laut dem Hello Magazine. Die Zeit damals sei für sie aber auch schwierig gewesen. «Anglesey war so isoliert, so abgeschnitten», erinnert sich Kate. «Ich hatte dieses kleine Baby und weder Familie noch Freunde in der Nähe, während William Nachtschichten arbeitete.»
Sie hätte sich damals gewünscht, ein Kinderzentrum wie das «Ely and Caerau Children's Center» zu haben, wo sie sich hätte mit Eltern und ihren Kindern treffen und austauschen können, schwärmte die mittlerweile dreifache Mutter.
Mit ihrer offenen und ehrlichen Art trifft Kate immer wieder den richtigen Ton, besonders wenns um das Leben mit Kindern geht. Eine Sammlung ihrer klugen und lustigen Sprüche rund um ihr Leben als Mutter findet ihr hier.