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Schulfrei gibts nicht

Kate macht einfach weiter

Herzogin Catherine und Prinz William haben aktuell einiges um die Ohren. Und sie tun das, was alle Eltern in einer solchen Situation machen: Sie organisieren sich.

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KING'S LYNN, ENGLAND - DECEMBER 25: Catherine, Duchess of Cambridge attends the Christmas Day Church service at Church of St Mary Magdalene on the Sandringham estate on December 25, 2019 in King's Lynn, United Kingdom. (Photo by Stephen Pond/Getty Images)

Herzogin Catherine versucht im ganzen Drama um den Schwager und die Schwägerin ein bisschen Normalität zu bewahren – und bringt die Kinder in die Schule. 

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Einer der grössten Skandale des britischen Königshauses rollt übers nicht mehr ganz so vereinigte Königreich. Onkel Harry und Tante Meghan ziehen sich von royalen Pflichten zurück. Künftig will das Ehepaar was anderes arbeiten. Cousin Archie weilt derweil in weiter Ferne. Und George, Charlotte und Louis? Die merken vielleicht, das Mutti und Vati ein bisschen gestresst sind, vielleicht später als sonst ins Bett gehen, viel diskutieren. Doch schulfrei kriegen die zwei Grossen nicht. 

Kate hat die Familienlogistik im Griff 

Während sich Prinz William auf die Socken macht, um auf Schloss Sandringham über die Zukunft seines kleinen Bruders zu entscheiden, bleibt Kate bei den Kindern. Sie brachte am Montagmorgen die zwei Grossen in die Schule. Denn so ist das in Familien mit zwei berufstätigen Eltern: Die Logistik will organisiert sein.  

KING'S LYNN, UNITED KINGDOM - JANUARY 05: (EMBARGOED FOR PUBLICATION IN UK NEWSPAPERS UNTIL 24 HOURS AFTER CREATE DATE AND TIME) Prince William, Duke of Cambridge and Catherine, Duchess of Cambridge attend Sunday service at the Church of St Mary Magdalene on the Sandringham estate on January 5, 2020 in King's Lynn, England. (Photo by Max Mumby/Indigo/Getty Images)

Berufstätige Eltern im Einsatz. Auf Prinz William und Herzogin Catherine könnte nun ziemlich viel zusätzliche Arbeit zukommen.

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Ganz vergleichen können wir die Situation des künftigen Königspaars natürlich nicht mit unsereins. Selbstverständlich hat das Herzogs-Paar immer Personal, das sich um die drei kleinen Kinder kümmern kann, zur Hand. Sie müssen vermutlich nicht am frühen Morgen herum telefonieren, um mit etwas Glück bei spontaner Krankheit der Junioren, den grosselterlichen Hütedienst aus dem Bett zu klingeln. Abgeben werden sie ihre Kleinen vermutlich aber auch nicht immer gern, weil die Arbeit (und die wird mit der Entscheidung von Harry und Meghan vermutlich nicht weniger) ruft. 

Kate und William müssen vermutlich bald mehr arbeiten 

Doch was kommt jetzt eigentlich auf die Cambridge-Familie zu? Logischerweise ist das aktuell noch etwas unklar. Würde die königliche Familie allerdings weiterhin ähnlich viele Events abdecken, gäbe es rund 200 Aufgaben, die sich die verbliebenen Royals untereinander aufteilen müssten. Heisst: Vermutlich mehr Arbeit für Kate und William.  

Wie viel vom aktuellen Schlamassel an George und Charlotte hängen bleibt, lässt sich nur erahnen. Sind die Eltern gestresst, merken das die Kinder. Nur eines steht fest: Ihren Cousin Archie werden sie wohl noch seltener als bis anhin treffen. Der wird teilweise in Übersee aufwachsen. In seinen ersten 8 Lebensmonaten hatte Archie angeblich nur zweimal das Vergnügen, auf seine Cousine und die zwei Cousins zu treffen.  

Was bleibt im aktuellen Chaos? Kate. Die ihre Kinder zur Schule bringt und Conentance bewahrt. Und zusammen mit ihrem Ehemann die Logistik unter Kontrolle hat.  

Von bna am 13. Januar 2020 - 15:17 Uhr