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Louis entwickelt sich

Kate verrät, was der kleine Prinz so drauf hat

Selten spricht Kate «Herzogin von Cambdrige» Middleton über ihre Kinder. Und doch wissen wir so Einiges über die königlichen Hoheiten. Was Louis so alles mag und kann?

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Seine Eltern gehören zu den vielbeschäftigsten Royals der Welt. Kate und William spulen locker ihre paar Hundert Events im Jahr ab. Auch die Kleinen sind da gelegentlich dabei. Aktuell macht gerade Prinz Louis Schlagzeilen. Der Eineinhalbjährige hat etwas Neues gelernt: Er spricht. Immerhin ein bisschen.  

Bei einem Ausflug zur Peterley Manor Farm in Buckinghamshire (Kate ist neu Schirmherrin der Charity Organisation Family Action) verriet die Herzogin, dass ihr Jüngster jetzt plappert. Er sagt: «Me Me Me». Die Welt ist nun in Aufruhr. Ein Eineinhalbjähriger hängt erste Laute aneinander, nein ganze Silben. Wir gratulieren – Prinz Louis scheint sich vollkommen normal zu entwickeln und ist soeben im Brabbelstadium angekommen.  

Öko-Rentierfutter und ein singender Affe 

Offenbar ist Kate ein bisschen in Weihnachtsstimmung. Sie hat bei ihrem Ausflug einen Elfenworkshop besucht und nachhaltiges Rentierfutter hergestellt – das nächste Mal wären wir gern dabei übrigens. Was die Welt an Kate schätzt? Sie wirkt einigermassen unkompliziert (im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Logischerweise hat auch sie immer ein Security-Team dabei. Da einfach mal kurz und spontan einen Kaffee zusammen zu schlürfen, ist vermutlich nicht so einfach).  

Offenbar versucht sie ziemlich engagiert, auch «normale» Sachen mit ihren Kindern zu machen. Da ist zum Beispiel die «Monkey Music Class», die sie mit Prinz Louis besucht. Die Kinder hauen da auf Musikinstrumenten rum, singen (oder was kleine Kinder unter Singen verstehen. Seien wir ehrlich, besonders melodiös klingt das selten). Der Sinn: Die Kinder mit Musik und Rhythmen in Kontakt zu bringen – und Spass dabei zu haben (Achtung, liebe Eltern: Es ist sehr, sehr laut – im Redaktionsteam gibt es Erfahrungswerte).  

Von Gesprächsfetzen und botanischen Vorlieben 

Übrigens gibt es auch Hinweise darauf, dass selbst die königlichen Mini-Hoheiten sich schmutzig machen dürfen. Wie Kate immer wieder betont (meist stammen diese nicht verifizierbaren Informationen zum herzoglichen Familienalltag aus medial überlieferten Gesprächsfetzen mit «Untertanen», die liebevoll weitererzählt werden), tollen ihre Kinder sehr, sehr gerne im Garten herum (sie selbst hat angeblich überhaupt keinen grünen Daumen, ein weiterer Gesprächsfetzen zum Weitererzählen). Louis soll ein ganz besonderer Naturfan sein. So verriet Kate, dass er sehr gerne an Blumen riechen würde. Glücklicherweise versucht er sie nicht zu essen. Auch sein grosser Bruder George, 6, hat ein Faible für Pflanzen. Kate: «George mag grosse, stachlige Disteln.» Eine durchaus edgy Wahl. Von Charlotte, 4, ist bisher übrigens keine besondere Vorliebe für Botanik überliefert. 

Übrigens, schon mal aufgefallen, dass die Königskinder nie einen Nuggi im Mund haben (ok, Louis hat mal am Daumen gelutscht, aber das zählt nicht). 

Von bna am 6. Dezember 2019 - 11:52 Uhr