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Ganz schön aufgeklärt, die Kleine!

Nina Botts Tochter gibt schlaue Corona-Tipps

Es ist keiner zu klein, ein Vorbild zu sein: Nina Botts Tochter Luna erzählt in einem zuckersüssen Instagram-Video, wie man sich bezüglich Coronavirus richtig verhalten soll.

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HAMBURG, GERMANY - SEPTEMBER 18: German actress Nina Bott attends the 40 Years "Globetrotter" event on September 18, 2019 in Hamburg, Germany. (Photo by Isa Foltin/Getty Images)

Hat ihre Tochter Luna gut über Corona informiert: Schauspielerin Nina Bott. 

Getty Images

Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg. In der aktuellen Corona-Krise ist es aber zusätzlich wichtig, gut informiert zu sein. Nur dann besteht die Chance, dass wir einigermassen heil aus dieser schwierigen Situation herauskommen.

Bereits die Kleinsten können ihren Teil dazu beitragen, damit sich Menschen aus Risikogruppen nicht mit dem Virus anstecken und unser Gesundheitssystem diese herausfordernde Zeit besser übersteht.

Luna weiss, wie es richtig geht

Die deutsche Schauspielerin und Moderatorin Nina Bott, 42, hat auf Instagram ein Video geteilt, in dem ihre Tochter Luna, 4, erklärt, welches Verhalten aktuell angebracht ist und welches nicht.

«Wenn es Corona gibt, dann muss man ganz oft die Hände waschen und nicht oft ins Gesicht fassen», sagt Luna, die mit ihrer Mama in der Stube auf dem Sofa sitzt, im Hintergrund die Wohnküche inkl. Miniversion für die Kinder.

Richtiges Verhalten während der Corona-Krise

Luna Bott, 4, erklärt es uns

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Da sollten sich so manche Erwachsene ein Vorbild nehmen. Luna Bott, die Tochter der Schauspielerin Nina Bott, versteht mit gerade einmal vier Jahren genau, worauf es in der Corona-Krise ankommt.  
«Nicht Popeln»

Was dann folgt ist typisch Kinder: zuckersüss und auch ein bisschen eklig. Man solle nämlich «nicht Popeln» und «den Popel nicht essen». «Das sowieso lieber nicht, oder?», sagt Nina Bott und lacht.

Luna ist aber noch nicht fertig. Sie weist weiter darauf hin, dass man sich «nicht in den Mund fassen» soll. Auch die Frage ihrer Mutter, was Corona denn sei, kann sie beantworten: «Da hat man eine schlimme Krankheit», sagt sie. Es könne sogar Kindern passieren. Doch für die sei es nicht so schlimm, wie für ganz alte Menschen. Diese müssten dann zum Arzt gehen. «Oder man kann auch sterben.»

«Mit Uroma müssen wir aufpassen.»

Luna Bott, 4 Jahre alt

Luna und ihre Familie haben das Thema Coronavirus scheinbar schon ausführlich besprochen, denn das Mädchen weiss genau, wer in ihrer eigenen Familie besonders gefährdet ist: «Mit Uroma müssen wir aufpassen», betont sie, «oder mit Hartmut». Ob es sich bei Hartmut um den Uropa, den Grossvater oder sonst ein älteres Familienmitglied handelt, erfahren wir nicht. 

Die Verantwortung, die wir alle in der aktuellen Lage tragen, ist enorm. Besonders Eltern müssen nicht nur sich und ihre Liebsten schützen, sondern auch vermitteln, was angemessenes Verhalten ist. Nina Bott wird ihrer Vorbildrolle mit dem Instagram-Video auf jeden Fall gerecht. Bravo!

Von edi am 19. März 2020 - 13:27 Uhr