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GZSZ-Star Isabell Horn

Schreckliche Selbstvorwürfe nach dem Kaiserschnitt

Dass ihre Kinder Ella und Fritz per Kaiserschnitt zur Welt kamen, machte GZSZ-Darstellerin Isabell Horn schwer zu schaffen. Ob sie überhaupt eine gute Mutter sein könnte, fragte sich die Schauspielerin. Heute sagt sie: «Meine Narbe trage ich wie eine Auszeichnung.»

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Instagram/Isabell Horn

Stolz zeigt Schauspielerin Isabell Horn, 36,  der ganzen Welt ihre Kaiserschnitt-Narbe auf Instagram. In einem emotionalen Post schreibt sie aber dazu auch ganz offen, dass der Kaiserschnitt eine grosse Belastung für sie war.

«Als ich mit Ella schwanger war, ging ich fest davon aus, auf natürlichem Weg zu entbinden. Nach vielen Stunden im Kreißsaal und einem Geburtsstillstand wurden Ellas Herztöne aber so schwach, dass ich um einen Notkaiserschnitt nicht mehr herumkam. Ein heftiger Eingriff!», schreibt die deutsche Darstellerin.

Schreckliche Selbstvorwürfe

Vor allem die Wochen nach der Geburt seien schrecklich gewesen, gesteht sie. Die Narbe schmerzte und verheilte schlecht. Hinzu kamen schreckliche Selbstvorwürfe: «Ich fragte mich, ob ich überhaupt eine gute Mutter sein kann, wenn ich noch nicht mal gebären konnte», so Isabell Horn.

Heute wisse sie, dass der Notkaiserschnitt die einzig richtige Entscheidung war. Nach Tochter Ella, die im März 2017 zur Welt kam, machte Fritz 2019 das Familienglück der Schauspielerin und ihres Partners Jens Ackermann perfekt.

Frieden geschlossen

Auch Sohn Fritz kam per Kaiserschnitt zur Welt. «Dieses Mal war es viel weniger schlimm! Nur, weil ich wusste, was auf mich zukommt? Vielleicht. Vor allem aber, weil ich eine andere Einstellung zum Kaiserschnitt hatte», erklärt sie. «Ich habe meinen Frieden damit geschlossen.» Heute trage sie die Narbe sogar als Auszeichnung, schreibt die Schauspielerin in ihrem Post.

Von SD am 6. November 2020 - 10:59 Uhr