Felsenfest: Am Fusse einer Schrattenkalkwand klebt der «Aescher» auf 1454 Metern Höhe. Ein hektischer Sonntag mit vielen Gästen endet; jetzt wird es Nacht, Stille und Ruhe kehren ein.
Kurt Reichenbach
Steiler Wohnen mit Familie Knechtle: Bernhard, 30, und Nicole, 29, mit den Mädchen Sofia, 18 Monate, und Elice, 4 Monate. Im «Aescher» bewohnen sie zwei kleine Zimmer.
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Morgens, 5.30 Uhr: Grossvater Beny Knechtle beobachtet Gämsen von der «Aescher»-Terrasse aus.
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Hochbetrieb: Terrasse und Gaststube im «Aescher» sind voll belegt mit Gästen aus aller Welt.
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Kindersicherung: Am Sonnenschirmsockel festgebunden, spielt Sofia im Häuschen Röstikochen.
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Leinenpflicht: Ein Schild warnt. Grossmutter Claudia hat Sofia am Strick und fest im Griff.
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Machen Dampf: «Aescher»-Wirt Bernhard Knechtle (l.) an den Pfannen. Hinten helfen Vater Beny (r.) und Bruder Reto. Katrin Wendel balanciert Teller zu den Gästen.
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Schmaler Weg: Wirt Bernhard und sein Bruder Dominik, 23, unterwegs mit dem Raupentransporter.
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Höhlengereift: In der sechs Grad kühlen Grotte lagern Knechtles ihre Lebensmittel.
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Versteckt: Die Tür zum Höhlenkeller ist hinter dem Altar der Wildkirchli-Kapelle.
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Da macht man Augen: Knechtles in der Gaststube. Die hinterste Hauswand ist kalter, nackter Fels.
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Am Stammtisch: Susanne Kölbener, Nicoles Gotte, hütet Baby Elice in der Babywippe.
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Röstifest: Pro Jahr brauchen Knechtles 14 Tonnen Kartoffeln. Nur die Sorte Agria kommt ihnen in die Pfanne.
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Schnapsbild: Der «Aescher» ziert sogar die Flaschenetikette des Appenzeller Alpenbitters (mit 42 Kräutern).
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Mehr Infos: www.aescher-ai.ch
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