Auf ihrem Account kämpft Emily Ratajkowski nahezu nackt gegen die Instagramzensur und für Frauenrechte. Für nicht von Gott geschaffene, aber dennoch rasante Looks, swipe left.
Instagram/Emily RatajkowskiGemeinsam mit Nastygal hat Emily eine Kollektion rausgebracht, die (unter anderem) den Underboob feiert. Das Motto dazu lautet «own your sexy, speak your truth» – das Model selbst lebt nach dem gleichen Credo.
nastygal.comIm Hintergrund die Regenfarben: Emily hat allen Grund stolz zu sein. Auf Körper und Kopf.
Getty ImagesDer diesjährige Met-Gala-Look war eine Reminiszenz an Cher. Joa, hat funktioniert.
PA Images via Getty ImagesEmily geht Gassi – mit Welpe und Ab-Crack.
GC ImagesCasual am Sport-Event. Casual? Naja, ist Auslegungssache.
Getty ImagesEine Robe, so gar nicht Ratajkowski-like. Ihre Schhönheit hängt eben nicht von sexy Klamotten ab.
Getty ImagesAn Halloween katapultierte uns Emily zurück in die Steinzeit, in der man sich oft immer noch wähnt. Passt ja, da sass die Frau schliesslich auch nur am Lagerfeuer.
GC ImagesWas war nochmal High-Waist?
GC ImagesDas Motto der Met Gala 2018 lautete «Heavenly Bodies». War wie für sie gemacht quasi.
Karwai Tang/Getty ImagesUnd dieser so himmlische Körper besteht aus vielem: Voilà, der Hüftknochen.
Karwai Tang/Getty ImagesAuch das Mädchen vom Lande inklusive Pony funktioniert ganz gut.
GC ImagesWeiss ist immer eine gute Wahl. Kurz auch. Wenn von Jacquemus auch gerne tief dekolletiert.
Corbis via Getty ImagesEmily findet immer ein Schlupfloch.
Corbis via Getty ImagesEmily als sexy Silberfischchen.
WireImageUnd als das glitzernde Meer an sich.
Getty ImagesUnd als Sonne.
WireImageJa, Emily lässt tief blicken.
Getty ImagesManchmal muss man nach dem wahren Highlight aber auch suchen ...
Getty Images... es heisst, das macht den Reiz aus.
Getty ImagesEmily als die Göttin, als die sie sich vermarktet.
FilmMagicRelativ zurückhaltend in Nude. Böse Zungen würden jetzt behaupten, dies sei ein Naked Dress.
Getty ImagesDie meisten Frauen sind grün vor Neid ...
FilmMagic... sollten aber eher flammende Anhänger sein. Denn Emily hat was zu sagen.
Getty ImagesUnd das schon 2014.
Getty ImagesOder noch länger. Sie hat sich nicht verbiegen lassen. Danke, Emily.
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