Die einen lieben sie, die anderen hassen sie: Die gemütlichen Latschen aus Deutschland mauserten sich in den vergangenen Jahren vom verschrienen Öko- zum angesagten Hipster-Piece. Ein Ende der Birkenstock-Mania? Auch 2020 nicht in Sicht.
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Dagegen längst wieder von der Bildfläche verschwunden: Jeggings. Die funktionale Mischung aus Jeans und Leggings war vielleicht wahnsinnig bequem, wirklich vorteilhaft aber eher nicht.
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Egal ob Frau oder Mann: Wer eine Sehhilfe braucht, hatte im letzten Jahrzehnt garantiert so ein markantes Nerd-Modell auf der Nase thronen.
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Wohin man im Winter auch schaute, der Schlauchschal schmiegte sich in den 2010ern um so manchen Hals. Next Level: die doppelte Ausführung von Keira Knightley.
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Kein Wunder, dass man sich obenrum warmhalten musste, an den Beinen ging es schliesslich oft ganz schön luftig daher. Destroyed Jeans, also Hosen, die sich durch mehr Loch als Stoff auszeichnen, waren lange der Renner schlechthin.
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Einer der Trends, die sich auch im neuen Jahrzehnt noch halten: Bomberjacken. Das voluminöse Piece gibt jedem noch so femininen Look einen toughen, edgy Touch.
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Was wären die letzten Jahre ohne die Kardashians gewesen? Kim, Kylie, Kendall und ihre Schwestern prägten (oder sollten wir sagen dominierten?) nicht nur die Kosmetik-, sondern auch die Mode-Branche. Ihre hautengen Bodycon-Dresses werden wir so schnell nicht vergessen.
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Ein Riesen-Hit der 2010er: Crop Tops. Ob man nun – wie Model Gigi Hadid– viel Bauch zeigte, oder sie gekonnt mit High-Waist-Hosen kombinierte, die kurzen Shirts waren bei der jüngeren Fraktion ein absolutes Must-Have.
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Ebenso wie die Bomberjacken sind auch Fake-Fur- und Teddy-Mäntel aus den 2010er-Wintern einfach nicht wegzudenken. Aber mal ehrlich, welcher andere Mantel hält auch sonst so schön warm?
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Cardigans mögen zwar wieder hip sein, lange Modelle mit Wasserfall-Kragen gehören aber wirklich der Vergangenheit an.
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Micro-Sonnenbrillen – das Accessoire, das wirklich kein Bisschen seinen Zeck erfüllte, aber als absolutes Muss galt.
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Und dann war da noch sowas hier. Mit dem Label Vetements stieg die sogenannte «Ugly Fashion» zu einem der wichtigsten Trends der letzten Jahre auf.
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Passend dazu suchten sich klobige «Ugly-Sneaker» ihren Platz im Modeolymp. Der Preis, um möglichst ugly auszusehen? Schlappe 900 Franken.
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Im Gegensatz zum genderneutralen Oversized-Look, mauserten sich knappe Ledershorts vom verruchten Höschen zum Trend-Piece. Profis wie Alexa Chung machten die heissen Teile sogar strassentauglich.
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Im Kontrast dazu standen Socken. Die assoziierten wir nicht länger mit einem peinlichen Touri-Look, sondern trugen sie wie selbstverständlich sogar in Heels. Kalte Füsse? Mit diesem Accessoire passé.
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Die Passform unserer Hosen änderte sich vom Beginn des Jahrzehnts bis zum Schluss um 180 Grad. Während sie am Anfang (wir erinnern an die zuvor erwähnten Jeggings) nicht eng genug sein konnten, gewährte uns die gehypte Culotte am Ende deutlich mehr Beinfreiheit.
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Last but not least: Bauchtaschen wurden zur Cross-Body-Bag umfunktioniert. Ein kleiner, aber feiner Twist, der uns (und Bella Hadid) im Handumdrehen super cool wirken liess.
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