Das britische Weiterbildungsinstitut «The Knowledge Academy» attestiert Herzogin Meghan die grössten Verdienstmöglichkeiten der britischen Royals als Bürgerliche. Würde sie ihre Schauspielkarriere wieder aufnehmen, käme sie auf ein Jahreseinkommen von umgerechnet rund 450'000 Franken.
Getty ImagesAn zweiter Stelle hinter Meghan: Sophie, die heutige Gräfin von Wessex. Vor ihrer Hochzeit mit Prinz Edward war sie in der PR-Branche erfolgreich, hatte sogar ihr eigenes Unternehmen und arbeitete teilweise in der Schweiz und in Österreich. Zurück im bürgerlichen Leben käme sie auf einen Jahresverdienst von über 50'000 Franken.
Getty ImagesPrinz Edward werden die dritthöchsten Verdienstmöglichkeiten zugesprochen. Der jüngste Sohn von Queen Elizabeth II. hatte einige Zeit ein eigenes TV-Produktionsunternehmen. Als «erfahrener Produktionsassistent», so zitiert «The Sun» aus dem Bericht, könnte er gut 36'000 Franken verlangen.
DukasKate fehlt es vor allem an Arbeitserfahrung. Dank ihrer guten Ausbildung, einem Kunststudium sowie Erfahrung im Marketing-Bereich, fände sie aber schnell wieder einen Job. Verdienen würde sie dort vorerst gut 30'000 Franken. Sie könnte aber schnell aufsteigen.
WireImageWas würde Prinz Harry arbeiten als Bürgerlicher? Engagiert er sich weiterhin im Charity-Bereich, kommt er auf ein Einkommen von 27'000 Franken. Gleich wie ...
Getty Images... sein älterer Bruder Prinz William. Die Söhne von Prinz Charles aber hätten auch die Option, ihre Militärkarriere wieder aufleben zu lassen, und kämen dann auf ein Jahressalär zwischen 54'000 und 70'000 Franken.
Getty ImagesKaum etwas anderes als Charity-Arbeit bliebe Prinzessin Anne übrig. Sie würde damit aber weniger als Harry und William verdienen, nur knapp mehr als 24'000 Franken.
Getty ImagesAuf dem letzten Platz der untersuchten Royals: Herzogin Camilla. Zwar genoss sie eine gute Bildung, besuchte verschiedene Mädchenpensionate. Anschliessend arbeitete sie Teilzeit als Sekretärin. Ein Job, mit dem sie heute noch auf gut 22'000 Franken im Jahr käme.
Dukas