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Luca Chiefari im Koma

Domenico Chiefari

Trotz gesundheitlicher Rückschläge
Luca liebt das Leben
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Vor einem Jahr, urplötzlich, erleidet Luca Chiefari eine Hirnblutung. Er kämpft sich zurück. Lernt wieder reden. Und laufen. Dann, mitten im Corona-Lockdown, trifft ihn das Schicksal erneut. Doch der Zwölfjährige und seine Familie geben nicht auf.

Luca Chiefari am Fussballspielen

Luca ist ein talentierter Nachwuchs-Fussballer. Seine Kollegen mögen ihn aber vor allem, weil er immer gute Laune hat.

 

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Luca Chiefari im Koma

Zwei Monate liegt Luca 2019 im Koma, lange muss er im Kinderspital Zürich sogar künstlich beatmet werden.

 

 
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Luca Chiefari mit seinen Klassenkameraden in der Reha

Pizza-Essen mit Klassenkamerädli. Im Sommer besuchen sie Luca in der Reha, freuen sich über seine Fortschritte.

 
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Luca Chiefari Narbe

Im September 2019 hat sich Lucas Hirn erholt, seine Schädeldecke kann verschlossen werden. Ein Schritt in die Normalität.

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Luca Chiefari mit Mutter Stefanie im Spital
Erschöpft: Mama Stefanie, 48, gönnt sich kaum eine Pause. Sie spricht mit Luca, streichelt ihn – bis der Schlaf sie übermannt.
 
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Luca Chiefari März 2020 drückt die Hand seines Vaters

Mitte März 2020: Luca zeigt erste Reaktionen, kann wieder greifen! Und mag es, wenn Papa Domencio da ist.

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Luca Chiefari mit Therapeutinnen im Kinderspital März 2020

Top-Betreuung trotz Corona-Krise: Die Therapeutinnen im Kinderspital Zürich mobilisieren und stimulieren Luca.

 
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