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ZVG
Kreuzworträtsel verringern das Risiko von Alzheimer und Demenz. Also fühlen Sie sich nicht schuldig, wenn Sie ihr Smartphone mit einer entsprechenden App ausstatten.
Kurkuma: Das Gewürz aus der asiatischen Küche verringert ebenfalls das Risiko einer Demenz. Perfekt für die kalte Jahreszeit - Thai Currys essen.
Tae Kwon Do oder Tanzen, oder Squash. Betreiben Sie eine Sportart, die Ihre Herzfrequenz erhöht und Koordination erfordert. Geht übrigens auch zu Hause - mit Nintendo Wii Fit zum Beispiel.
Sprachen: Lernen Sie eine zweite Sprache. Das trainiert den präfrontalen Kortex, welcher die Entscheidungsfindung und Emotionen beeinflusst.
News: Sie haben vorhin Englisch als Fremdsprache gewählt? Dann schauen Sie doch die News auf Al Jazeera English - die Zuschauer seien aufgeschlossener als jene, die BBC World schauen.
Smartphone-Stop: Ständiges Prüfen der E-Mails stört die Produktivität - also gehen Sie ab und zu offline.
Schlaf: Halten Sie Nickerchen und gehen Sie früh zu Bett. Im Schlaf können Erinnerungen verarbeitet werden und später einfacher wieder abgerufen werden.
Literaturclub: Besuchen Sie Festivals oder Lesungen und lernen Sie von Top-Autoren.
Gedächtnisschloss fürs Abrufen von Erinnerungen. Assoziieren sie Dinge mit Bildern.
Schokolade steigert zwar den IQ nicht über Nacht, aber dunkle Schokolade verbessert den Flavonoide-Speicher (Flavonoide haben antioxidative Eigenschaften). Das Beste: Auch Rotwein ist eine Flavonoide-Quelle - also kombinieren.
Stricken: Schwingen Sie die Nadel und stärken Sie Ihre motorischen Fähigkeiten, welche wiederum die kognitiven Fähigkeiten stärken.
Fertig lustig: Runzeln Sie ab und zu die Stirn - laut Experimenten macht Sie das skeptischer und animiert Sie zu analytischem Denken.
Videospiele - gewalttätige! Sie beschleunigen die Reaktion, verbessern das Multitasking und reduzieren feindselige Gefühle nach anstrengenden Aufgaben.
Twitter nutzen und folgenden klugen und lustigen Menschen folgen: @Nouriel / @JadAbumrad / @colsonwhitehead.
Joghurt ist gut für Magen und Gehirn - es erhöht die Aktivität in Teilen des Hirns.
Shakespeare beansprucht das Gehirn mehr als zeitgenössische Texte. Also gehen Sie ins Theater!
Wasser: Denn Dehydration dämpft die Kräfte des Gehirns.
iTunes U: Sie müssen nicht mehr zur Universität - laden Sie Vorlesungen einfach via iTunes.
Kunst reduziert Stress. Gehen Sie also am besten ab und zu ins Museum oder in Ausstellungen.
Handschrift: Mit der Hand schreiben beansprucht mehr Teile des Gehirns als Tippen auf dem Computer. Plus: Sie erinnern sich eher an etwas, wenn es auf Papier geschrieben wurde.
Pomodoro-Technik: Hat nichts mit Tomaten zu tun, sondern mit Timing. Arbeiten Sie in 25-Minuten-Blöcken, schieben Sie dann eine Pause ein - das hilft der geistigen Beweglichkeit.
Auszeit: Lassen Sie ab und zu die Gedanken schweifen - somit kann sich das Gehirn wieder auf grosse Ganze konzentrieren.
Kaffee - und zwar nicht nur eine Tasse. Frauen, die vier Tassen Kaffee pro Tag trinken, leiden weniger häufig an Depressionen, wie eine Studie zeigte. Und: Kaffee stärkt das Kurzzeitgedächtnis.
Belohnung kommt am Schluss. Wer widerstehen kann, kontrolliert seine Aufmerksamkeit und kann besser fokussieren.
Übung macht den Meister. Meistern Sie eine schwierige Aufgabe und Ihr Hirn wird effizienter.
Kritiker werden. Im Internet können Sie Ihre Meinung kundtun - das hilft, ihre eigenen Gedanken besser zu verstehen.
Musik - selbst gemacht. Lernen Sie ein Instrument und erhöhen Sie damit die Speicher- und Koordinationsfähigkeit des Gehirns.
Ausflüge: Gehen Sie raus aus der Stadt und lassen Sie Ihr Gehirn ausspannen. Reizüberflutung beeinträchtigt Gedächtnis und Selbstkontrolle.