Am 8. August 1981 kommt in Basel ein kleiner Junge zur Welt, der später mal der erfolgreichste Tennisspieler aller Zeiten werden soll: Roger Federer.
Aus der anfänglichen Babyglatze wird schnell ein süsser Wuschel. Bereits in frühen Kinderjahren zeigt Klein-Roger ein gutes Ballgefühl.
Trotz vieler sportlicher Begabungen entscheidet er sich im Alter von 6 Jahren fürs Tennis-Racket.
Federer mit seiner zwei Jahre älteren Schwester Diana Mitte Achzigerjahre.
Boygroup-Boom sei dank: Ende Achziger tragen alle Jungen Pilzfrisuren - da bildet Roger Federer keine Ausnahme.
Auch die in den Neunzigern obligate Igeli-Frisur findet er damals so cool ...
... dass er sie bis in die ersten Teenagerjahre behält.
1996: Roger gewinnt das Vorbereitungsturnier des Junioren Australian Open - anders als Martina Hingis wird das Tennistalent aus Basel in seiner Jugend aber von den Medien kaum beachtet.
1998 ist er 17 Jahre alt - und gleicht immer mehr seinem Vater. Aber nicht lange ...
... bereits zwei Jahre später trägt Roger Federer seinen berühmten langen Haarschopf.
Aus Roger ist ein junger Mann geworden: An den olympischen Spielen 2000 in Sydney erobert er seine heimliche Liebe Mirka Vavrinec (Mitte), die neben ihm und Emanuelle Gagliardi (l.) im Schweizer Team spielt.
RDB/Blicksport/SVEN THOMANNIn der Liebe geht Roger Federer auf: 2002 präsentiert er sich mit Pausbäcklein.
2003 zieht Roger mit seiner Mirka in die erste gemeinsame Wohnung in Oberwil bei Basel.
RDB/SI/Marcel NoeckerMirkas Modegeschmack hat Einfluss auf den sportlichen Roger: Sein Stil wird immer eleganter.
RDB/SI/Katja GrossiOb da auch die gemeinsame Freundin des Paars, Vogue-Chefin Anna Wintour (r.), ihre Hände im Spiel hat?
RDB/AP/DIANE BONDAREFFWohl nicht, denn manchmal greift Roger doch noch daneben: 2006 trainiert er in Rosa.
RDB/Blicksport/SVEN THOMANNNormalerweise sind es die Mamis, die sich nach der Geburt die Haare schneiden: Doch als Roger Federers Zwillinge Charlene Riva und Myla Rose zur Welt kommen, stutzt er sich fürs Familienfoto den Schopf.
Smart: Roger Federer hat seinen Stil gefunden - und wirbt mit seinem Gesicht für Weltmarken wie Gillette und Linth.
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