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Die Schweizerin Tutia Schaad und die deutsche Johanna Perret setzen mit ihrem Label «Perret Schaad» für die kommende Saison auf fliessende Seide und luftige Leinen- und Baumwollstoffe in Kombination mit synthetischen Materialien.
Perret Schaad Frühling/Sommer 2014.
Der in Zürich geborene Laend Phuengik launchte im Jahr 2010 sein Label «Studio Laend Phuengkit». Heute lebt und arbeitet er in Berlin.
Studio Laend Phungkit Frühling/Sommer 2014.
Hinter dem Mutter-Tochter-Unternehmen «Toujours Toi Family Affairs» stehen die beiden Schweizerinnen Kaya (Mutter) und Nina (Tochter) Egli.
Toujours Toi Family Affairs Frühling/Sommer 2014.
Hinter dem Schweizer Label «Van Berry» stehen die Designerin Berivan Meyer und ihre Geschäftspartnerin Marie Tournant.
Van Berry Frühling/Sommer 2014.
Alexandra Pfister und Stefan Widmer betreiben ihr Design-Studio seit 1998 gemeinsam. Im Jahr 2009 gründeten sie das Label «Asandri».
Asandri Frühling/Sommer 2014.
Morena Gonzalez und Moritz Stoll vom Label «Aziza Zina» liessen sich für ihre Kollektion von einem Gemälde von Frida Kahlo inspirieren.
Aziza Zina Frühling/Sommer 2014.
Vor kurzem eröffnete Veronika Brusa einen repräsentativen Laden an der Militärstrasse im Zürcher Kreis 4 (SI Style berichtete). Dieser kann locker mit den Flagship-Stores grosser Marken mithalten. An den Mercedes-Benz Fashion Days überraschte sie mit einer sehr eigenwilligen Kollektion.
Berenik Frühling/Sommer 2014.
Der Berner Javier Reyes liess sich für seine Kollektion von seiner Heimat Mexico inspirieren.
Javier Reyes Frühling/Sommer 2014.
Danja Good und Silvano Vitalini gehören zu den ehemaligen «Annabelle-Award»-Finalisten. Mit ihrem Label «Good & Vitali» zeigten sie eine sehr festlich anmutende Kollektion und brachten die Mercedes-Benz Fashion Days zu einem schönen Abschluss.
Good & Vitalini Frühling/Sommer 2014.