Teilen
Merken
Artikel teilen
David Biedert / davidbiedert.com
Sie alle wollen zur offiziell schönsten Schweizerin gekrönt werden. Am vergangenen Samstag...
...durften 130 Mädchen beim finalen Casting für die Miss-Schweiz-Wahl 2013 antreten. Das Posieren...
...haben diese fünf Schönheiten bereits im Griff. Sie trotzen der Kälte.
Auch können sich die einen bereits im Interview geben üben.
Um 9.15 Uhr ist es dann soweit: Die Türen zum Zürcher «Kaufleuten» öffnen sich.
Die letzten Frauen lassen keine Gelegenheit aus, in die Kameras zu lächeln.
Von Privatsphäre keine Spur: Im Saal warten alle auf ihren Auftritt vor der Jury.
Während die einen schnell neue Freundinnen finden und plaudern,...
...sind andere voll und ganz mit Nachschminken beschäftigt.
Auch einen Fragebogen gilt es auszufüllen.
Die Frauen brauchen an diesem Samstag viel Geduld.
Die Nervosität steigt.
Das Objekt der Begierde: Diese Krone erhält die Nachfolgerin von Alina Buchschacher am 8. Juni 2013 aufgesetzt.
Die Jury um SI-Chefredaktor Stefan Regez entscheidet, wer weiter hoffen darf - und wer nicht zur Miss-Schweiz-Kandidatin taugt.
Dieser Moment entscheidet womöglich über das Schicksal dieser Frauen: Sind sie weiter oder nicht?
Schliesslich müssen sich einige noch im Bikini präsentieren. Vor dem Spiegel wird im Kollektiv noch einmal das Make-up nachgebessert.
Mindestens 30 Mal drückt Fotograf Geri Born pro Kandidatin auf den den Auslöser.
Schliesslich soll die neue Miss Schweiz auch fotogen sein.
Mogeln hilft nichts! Wer bei seiner Grösse schummelt, kommt beim Mess-Posten auf die Welt. Alle Frauen, die kleiner als 1.68 Meter sind, müssen gehen.