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via Kayture.com / Fotos: Jamesvyn.com
Vor der Kamera ihres Freundes posiert Kristina Bazan für ihren Modeblog.
Rund drei Shootings pro Woche machen die beiden.
Kristina mag neben den Marken, die sie geschenkt bekommt, vor allem Zara und H & M.
Einmal pro Monat geht die Miss-Schweiz-Kandidatin shoppen.
Sonst beobachtet sie genau, was die Leute auf den Strassen und auf anderen Blogs tragen.
«Ich überlege mir immer wieder neue Kombinationen mit meinen Klamotten», sagt sie.
Vor der Schule - sie besucht in Nyon das Gymnasium - braucht sie nicht viel Zeit vor dem Spiegel.
Kristina benutzt meistens nur Mascara.
Steht ein grösserer Anlass vor der Tür, braucht sie etwa eine Stunde.
Modefans rät Kristina: «Macht nicht einfach jeden Trend mit. Schaut, was euch selbst gefällt und was passt.»
Zudem solle man ja nicht den Stil anderer imitieren. «Das kommt nicht echt rüber.»
Dass sie jetzt als Miss-Schweiz-Kandidatin die gleichen Klamotten tragen muss, ...
... wie die elf anderen Kandidatinnen, stört Bazan nicht.
«Es geht mir bei der Mode nicht darum, einzigartig zu sein.»
Vielmehr wolle sie sich so kleiden, dass es zu ihr und ihrem Typ passe.
«Vielleicht trage ich ein Kleid mal etwas anders als die andern», sagt sie.
Bevor Kristina anfing zu bloggen, stellte sie ihre Outfits auf Lookbook.nu.
«Ich bekam so viele Komplimente für die Kombinationen.»
Neben ihrem Blog modelt Kristina auch für Magazine.
Erst kürzlich schaffte sie es auf die Titelseite der Zeitschrift «Femina», schreibt die aktuelle «Schweizer Illustrierte».
«Mein eigenes Gesicht zu sehen, war beeindruckend», sagt Kristina zu ihrem ersten Cover.
Nach ihrem Abschluss will Kristina vielleicht Design studieren oder ...
... irgendwann für ein grosses Modehaus arbeiten.
Chanel, Dior und Alexander McQueen sind ihre Favoriten.