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Miss Schweiz 2013

Melanie Seifried ging freiwillig, Ilena Fattori nicht!

Gleich zwei Kandidatinnen räumten das Feld: Melanie Seifried wurde der Rummel um ihre Person zu viel, Ilena Fattori konnte die Missen-Coaches nicht überzeugen. In der vierten Countdown-Sendung vor der Miss-Schweiz-Wahl ging es ums Posieren vor der Kamera - mit Action-Shootings der anderen Art.

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Die vierte Countdown-Sendung vor der Miss-Schweiz-Wahl am 8. Juni war vor allem etwas fürs Auge: Bei drei verschiedenen Shootings zeigten die Kandidatinnen ihr Können vor der Kamera. «Heute wollen wir wissen, wie verrückt ihr seid», sagt Missen-Coach Christa Rigozzi, 30. Ihre Kandidatinnen posierten vor Thomas Buchwalders Linse, gemeinsam mit einem Tänzer und im schwarzen Ballerina-Kostüm. Dabei konnten vor allem Snezana Stojadinovic, 21 - «Sie war so die sexy Bombe», sagte Christa stolz - und Viktoria Gasser, 20, punkten. Hingegen Dorina Podrimjas, 21, Shooting missglückte. Und prompt wurde sie von Christa nominiert.

In der Gruppe von Nadine Vinzens, 29, griffen die Kandidatinnen zur Waffe. Als Samurai standen sie mit eisernem Blick vor der Kamera, der vor allem Sandra Marjanovic, 20, hervorragend umsetzte. Ilena Fattori, 21, brauchte am längsten, um ein geeignetes Bild zu schiessen. Dafür erntete sie die Missgunst ihres Coaches, die sie bei der Entscheidung deshalb auch nominierte.

Bei Fiona Hefti, 33, und ihren vier Miss-Schweiz-Anwärterinnen staubte es gewaltig. Mit buntgefärbtem Mehl setzten sie sich beim Action-Shooting in Pose. Heidi Lushtaku, 22, glänzte, Pamela Ljubas, 20, langweilte. Und musste bei der Entscheidung um ihren Platz zittern.

Freiwillig das Feld räumte hingegen Melanie Seifried, 25. In der vergangenen Sendung erlitt sie bereits einen Nervenzusammenbruch. Und fasste in der vergangenen Countdown-Show den folgenschweren Entschluss: «Ich mag den Trubel um meine Person nicht vertragen. Ich bin zu sensibel», sagte die 25-Jährige und packte ihre Koffer.

Vor der Entscheidung übers Weiterkommen waren die drei Nominierten - Pamela Ljubas, Ilena Fattori und Dorina Podrimja - dennoch nicht sicher. Nadine Vinzens schickte schliesslich Miss Zentralschweiz, Ilena Fattori, nach Hause. «Ich war enttäuscht», sagt die Rausgewählte im Gespräch mit SI online. Vor allem weil sie Lob erhalten und deshalb ein gutes Gefühl gehabt habe. Nun drückt sie ihrer ehemaligen Zimmergenossin Jenny Pedrazzi, 24, die Daumen. «Sie wäre eine tolle Miss Schweiz!», ist sie überzeugt.

SI online war bei den Shootings dabei. Wie die Miss-Schweiz-Kandidatinnen die Herausforderung vor der Fotokamera meisterten und bei was sie über ihren Schatten springen müssen, sehen Sie im Video: 

Die fünfte  Pre-Show sehen Sie am Sonntag, 26. Mai, ab 19 Uhr auf Sat.1 Schweiz. Tickets für die Miss-Schweiz-Wahl am 8. Juni im Hallenstadion gibts hier.

Von Ramona Schweizer am 20. Mai 2013 - 04:06 Uhr, aktualisiert 21. Januar 2019 - 00:38 Uhr