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  4. Interview:Daniela Niederer, Freundin von Mister Schweiz Luca Ruch

Daniela Niederer

Das ist die Frau hinter dem Mister

Seit zwei Jahren sind Luca Ruch, 21, und Daniela Niederer, 20, ein Paar. SI online sprach mit der Freundin an der Seite des neuen Mister Schweiz' über die Liebe, die Miss-Schweiz-Wahl und ihren Nebenjob als Model.

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SI online: Daniela Niederer, am Samstag wurde Ihr Freund Luca Ruch zum neuen Mister Schweiz gewählt. Wie haben Sie die Woche bisher erlebt?
Daniela Niederer: Alles ist bisher sehr positiv abgelaufen und ich bin wahnsinnig stolz auf Luca.

Worauf stolz?
Wie gut er in den vielen Interviews rüberkommt und wie gewählt er sich ausdrückt.

Luca sagte zum Beispiel, dass Sie immer Recht haben ...
... Wir beide sing eigentlich sehr rechthaberisch und wollen das letzte Wort haben. Dass ich aber immer Recht haben soll, stimmt eigentlich nicht. (lacht)

Was gefällt Ihnen an Luca am besten?
Ganz klar seine Augen.

Und am wenigsten?
Ehrlich gesagt: Nichts. Ich mag alles an ihm.

Sie selbst arbeiten nebenberuflich als Model. Wann und wo wurden Sie entdeckt?
Das erste Mal angesprochen wurde ich während eines einmonatigen Sprachaufenthalts in Peru. Als blondes und im Vergleich zu den Mädchen dort eher gross gewachsenes Mädchen bin ich dort natürlich aufgefallen. Zurück in der Schweiz sprach ich mit meinen Eltern darüber und meldete mich bei der Agentur Scout Models ...

... und die sind hellauf begeistert von Ihnen, schwören auf Ihre clevere, nette Art, mit der Sie auffallen.
Das freut mich zu hören. Es macht auch Spass, aber was daraus in Zukunft wird, kann ich noch nicht sagen. Denn mein Hauptziel ist es eigentlich, Kriminalpsychologin zu werden. Mit dem Modeln verdiene ich mir lediglich etwas Geld dazu.

An der Mister-Schweiz-Wahl sagten Sie auf Anfrage, dass Sie eine Teilnahme an der Miss-Schweiz-Wahl nicht ausschliessen könnten.
Ja, das stimmt. Aber jetzt ist erst einmal Luca, der den Titel hat. Das hat Vorrang.

Aber Miss-Schweiz-Organisatorin Karina Berger schwärmte bereits von Ihnen.
Das mag ganz schmeichelhaft sein, aber ich möchte mir momentan noch keine Gedanken darüber machen.

Von Yasmin Merkel am 8. April 2011 - 11:54 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 23:48 Uhr