Zweiter Tag unserer Ferien in Riccione. Ich erwache kurz um 6 Uhr morgens und knipse ein Foto der Aussicht von unserem Hotelbalkon...Danach geht’s nochmal ins Bett.
zvg.Beim Frühstück fällt mir langsam auf, dass viele der italienischen Jugendlichen diese echt schräge Vokuhila-Frisur tragen.
zvg.Am Strand lese ich stundenlang im Buch «Die letzte Liebe des Präsidenten» von Andrej Kurkow. Mein Freund nebenan verwandelt sich farblich langsam in einen Krebs.
zvg.Unsere italienischen Freunde Salvi und Karina kommen mit der kleinen Ginevra an den Strand. Sie ist 15 Monate alt und liiiiebt Glacé!
zvg.14.30 Uhr. In Italien isst man spät zu Mittag. Kurz schminken und los geht’s.
zvg.Nein, doch noch nicht ganz. Erst mal muss der Schmuck entwirrt werden. Ich schwöre mir, ab jetzt bewahre ich ihn schön geordnet auf!
zvg.Yeah, habs geschafft...Das Swarovski-Herzli ist momentan mein Lieblingsstück.
zvg.Mmmmh Cozze ...
zvg.Die Hector-Boots sind gerade ein Riesen-Trend in Italien und Spanien. Später habe ich noch ein Meeting mit dem Boss der Firma. Ich möchte die Stiefel in der Schweiz vertreiben.
zvg.Nach einem kurzen Nachmittagsschläfchen geniesse ich die Aussicht auf dem Balkon ...
zvg.Wir gehen schon wiiieder Essen, aber nur was Kleines in der Nähe des Hotels. Ginevra ist natürlich auch mit von der Partie.
zvg.Iiih, wieso probiere ich immer wieder Austern?! Eklig ... Wie «Schnuder»
zvg.Kurz im Hotel partytauglich umgezogen, sind wir schon wieder beim Apéro.
zvg.Wir sitzen mit Salvi zusammen. Karina und die Kleine sind jetzt zu Hause.
zvg.Abtanzen im «Peter Pan», einer der berühmtesten Discos italiens.
zvg.03.00 morgens. Langsam sind wir müde. Aber schön war's. Fazit nach einer Woche Italien: Ausgeruht und happy jedoch 2 Kilogramm mehr auf den Rippen.
zvg.