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Von den Machern von «Liebe macht blind»

Neue Netflix-Show: «The Ultimatum» stellt Paare auf Prüfstand

Die Macher der beliebten Netflix-Show «Liebe macht blind» haben sich etwas Neues überlegt: In dem Format «The Ultimatum» stellen sie nun Paare auf die Probe.

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Nick und Vanessa Lachey führen wie auch schon bei "Liebe macht blind" durch die Show.
Nick und Vanessa Lachey führen wie auch schon bei "Liebe macht blind" durch die Show. AARÓN ORTEGA/NETFLIX

Auf Netflix ist aktuell die zweite Staffel der international beliebten Datingshow «Liebe macht blind» (Originaltitel: «Love is blind») zu sehen. In dem Sozialexperiment lernen sich Paare getrennt von einer Wand kennen und verloben sich, ohne sich je zuvor gesehen zu haben. Nach dem grossen Erfolg des Formats haben die «Liebe macht blind»-Macher nun eine neue Show für den Streamingriesen angekündigt: «The Ultimatum - Marry or Move On».

Das ist das Konzept von «The Ultimatium»

Anders als bei «Liebe macht blind» starten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Paare in das Sozialexperiment. Alle sechs Paare teilen dabei den gleichen Konflikt: Während ein Partner bereit für die Ehe ist, zweifelt der andere an dem grossen Schritt. Die unsicheren Partner werden vor ein Ultimatum gestellt: In den kommenden acht Wochen der Show müssen sie sich entscheiden, ob sie verlobt aus der Sendung gehen oder von ihren besseren Hälften Abschied nehmen möchten.

In der Zwischenzeit werden alte Bindungen vorerst gebrochen. Denn jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin sucht unter den anderen Paaren einen neuen potenziellen Partner. Mit diesem ziehen sie anschliessend über drei Wochen zusammen und müssen dann entscheiden: Gehen sie als Single, mit ihrem Partner verlobt oder gar mit einer neuen Liebe aus der Show?

Die Sendung wird von den «Liebe macht blind»-Hosts Nick (48) und Vanessa Lachey (41) moderiert. Die Serie besteht aus zehn Folgen - die ersten acht erscheinen am 6. April auf Netflix, das grosse Finale sowie eine Reunion werden ab 13. April auf dem Streamingdienst verfügbar sein.

Von spot on news AG am 4. März 2022 - 14:48 Uhr