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«Beendet den Krieg!»

ProSieben und Sat.1 übertragen Friedenskonzert «Sound of Peace»

Am 20. März findet in Berlin eine grosse Friedenskundgebung mit zahlreichen Musikstars statt. ProSieben und Sat.1 werden live übertragen. Mit dabei ist unter anderem Peter Maffay.

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Peter Maffay ist einer der Künstler, die bei der "Sound of Peace"-Kundgebung auftreten werden.
Peter Maffay ist einer der Künstler, die bei der "Sound of Peace"-Kundgebung auftreten werden. imago/Andreas Weihs

«Beendet den Krieg!» Unter diesem Motto findet am 20. März in Berlin eine grosse Friedenskundgebung der Initiative «Sound of Peace» statt. Auf einer Bühne werden im Rahmen der Veranstaltung bekannte Künstlerinnen und Künstler auftreten. ProSieben und Sat.1 werden von mittags bis abends live unter dem Titel «Sound of Peace: Das grosse Friedens-Event vor dem Brandenburger Tor» senden.

Peter Maffay und viele weitere Stars

Zu den Acts, die am Sonntag auftreten werden, gehört unter anderem Peter Maffay (72). Ebenfalls angekündigt sind Auftritte von Silbermond, Zoe Wees (19), Michael Patrick Kelly (44), Revolverheld, Gentleman (46) und Antje Schomaker (30). Weitere Artists sollen noch bekannt gegeben werden. Zudem werden zahlreiche Rednerinnen und Redner erwartet.

«Wir brauchen jetzt, noch dringender denn je ein internationales Zeichen der Hoffnung und Solidarität», heisst es unter anderem auf der Homepage des Solidaritätsbündnisses «Sound of Peace». Man wolle gemeinsam «ein starkes und unübersehbares Symbol für den Frieden, die Menschenrechte und die Demokratie» setzen - besonders, um die Menschen in der Ukraine zu unterstützen. Dafür sollen auch Spenden gesammelt werden.

«Dem Frieden immer wieder eine laute Stimme zu geben, ist für uns viel einfacher als für viele Menschen auf der Welt - insbesondere in Russland», erklärt ProSieben- und Sat.1-Senderchef Daniel Rosemann (41) in einem Statement. «Unsere Freiheit müssen wir nutzen, um immer wieder unsere Solidarität und unsere Unterstützung für die Menschen in der Ukraine zu zeigen. [...] Gemeinsam setzen wir ein unmissverständliches Zeichen: Gegen Krieg. Für den Frieden.»

Von spot on news AG am 16. März 2022 - 16:58 Uhr