Beni Thurnheer 1977 in seinem Büro. Unter 1600 Mitbewerbern wurde er an einem Nachwuchswettbewerb für Sportreporter vom Schweizer Fernsehen im Jahr 1973 entdeckt und eingestellt.
BlickDoch nicht nur vor der Kamera gibt Thurnheer sein Bestes. Hier 1981 in Höchstform auf einem Vitaparcours, begleitet von der Schweizer Illustrierten.
SI/Reto HüginUnser «Schnurri der Nation», wie Beni Thurnheer im Volksmund gerne genannt wird.
SI/Reto HüginVaterfreuden: Beni Thurnheer 1983 mit Söhnchen Thomas.
SI/Reto HüginZwei Fernsehlegenden im militärischen Wiederholungskurs: Beni Thurnheer zusammen mit Kurt Felix 1984 bei der Schweizer Armee.
SobliVon 1980 - 1991 moderierte Thurnheer den Publikumshit «Tell-Star».
internAbgelöst wurde «Tell-Star» 1992 durch die Sendung «Benissimo», welche sich innert Kürze zur erfolgreichsten Unterhaltungssendung des Schweizer Fernsehens mauserte. Hier ist Beni National mit der legendären Tanzgruppe «The Friends», welche fix zur Show gehörte.
BlickHerr in allen Lagen. Beni Thurnheer 1992 beim Interview mit dem entthronten Schwingerkönig Adrian Käser (l.).
KeystoneMitten drin: Beni Thurnheer 1993 im Interview mit den Schweizer Fussballlegenden Alain Sutter und Ciriaco Sforza.
SobliAuch als Pöstler charmant: Thurnheer 2004 bei seinem Gastauftritt in der SRF Kultserie «Lüthi und Blanc».
DukasBye bye Benissimo: Für die letzte Sendung im Jahr 2012 beehrte Robbie Williams den charmanten Showmaster im Studio Leutschenbach.
Copyright SRF/Siggi BucherDen letzten runden Geburtstag, nämlich seinen 65. feierte Thurnheer an der Fussballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Für ihn war es die letzte Fussball-WM in der Rolle des Sportreporters.
Alexandre LoureiroZweites Glück: 2018 heiratet Beni Thurnheer seine Langzeit-Freundin Kathrin Hildebrand. Für den TV-Liebling ist es die zweite Ehe.
ZVGJeder Spruch ein Tor: Mit seinen gewitzten Kommentaren und Wortspielen ist der beliebte Moderator bei vielen Schweizern der Inbegriff von Sportmoderation. Happy Birthday, Beni National!
Kurt Reichenbach