Alessia gilt als Miss Beauty-OP. Selbstverständlich dürfen bei der 22-Jährigen auch Tattoos nicht fehlen. Das Lieblingsbuch der Zürcherin ist die Bibel, was sich auch auf ihre Körperkunst auswirkt.
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Der gesamte rechte Unterarm der Blondine ist mit Tinte verziert. Wegen ihres starken Glaubens an Gott dürfen weder Kreuz noch Rosenkranz als Symbole fehlen. Direkt daneben: Die Geburtsdaten ihrer Eltern und die Anfangsbuchstaben ihrer Brüder. «Meine Familie und der Glauben bedeuten mir alles im Leben.»
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Nebst vielen weiteren Tätowierungen finden man an Alessias linker Hand das Wort «Dio», zu Deutsch «Gott». Das Motiv der Träne hat eine tiefgründige Bedeutung für sie: «Jede Träne, die ich wegen jemandem vergiesse, kommt eines Tages zu dieser Person zurück.» Der Zahn steht für die Weisheit. «Wie ein Milchzahn, der wächst, rausfällt und danach ein stärkerer, schönerer Zahn folgt. Zusätzlich zeigt er, dass alles seine Zeit braucht im Leben.»
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Wenn es um Tätowierungen geht, mag es Amy, 27, bunt.
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«Dieses Tattoo hat für mich die grösste Bedeutung. Ich habe es meiner wunderbaren Mutter zum 50. Geburtstag gewidmet. In meinen Augen ist die stärkste und inspirierendste Frau, die ich kenne und mein grosses Vorbild», verrät die Bernerin.
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Auch die andere Seite bleibt nicht ungeschmückt: «Der Traumfänger mit der Blume des Lebens, steht für Weiterentwicklung, da ich den Anspruch an mich selbst habe, jeden Tag ein bisschen besser zu werden.»
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Kandidatin Anna bezeichnet sich als feurige Liechtensteinerin. Doch wenn es um die Körperkunst geht, gibt sie sich eher zurückhaltend.
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Die Tattoos in Form japanischer Schriftzeichen haben tiefgründige Bedeutungen. Links steht: «Lerne von der Vergangenheit, lebe in der Gegenwart und träume von der Zukunft.» Rechts: «Die Macht vom positiven Denken verändert dein Leben, deine Zukunft. Mit diesem Bewusst sein versucht sie durchs Leben zu gehen.»
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Jura-Studentin Debora verewigt mittels Tätowierungen ihr grösstes Hobby: das Ballett.
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«Ich habe mit 3 Jahren angefangen zu tanzen, musste dann 15 Jahre später leider aufhören. Durch das Ballett habe ich sehr viel Disziplin gewonnen, es ist alles andere als einfach, man unterschätzt diese Kunst oft.»
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Die Zürcherin Desiree ist ein Familienmensch, was sich auch in ihrer Motivwahl widerspiegelt.
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Desirees Hüfte ziert ein Geschwister-Tattoo. Ihr Bruder trägt dasselbe auf seiner Brust: «Wir sind Stehaufmännchen, nichts kann uns in die Knie zwingen, deshalb passt es sehr gut zu uns.»
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Grace gehört zu den wenigen Kandidatinnen, die es auf der Haut bunt mögen.
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Unter diesem Werk von Grace war ursprünglich ein Diamant zu sehen, dieser gefiel ihr allerdings nicht mehr, weshalb die Rose als neues Sujet hermusste. «Zusätzlich habe ich mir den Namen meiner Schwester und ihren Geburtstag tätowiert, weil sie die wichtigste Person in meinem Leben ist.»
Julia aus dem Aargau setzt komplett auf Tätowierungen, die sie als Person beschreiben.
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Sie scheint klare Linien zu mögen. «Das Herz habe ich mir stechen lassen, weil ich selbst ein grosses Herz habe.»
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Die Waffe soll Stärke symbolisieren, denn sie selbst sieht sich als Kämpferin.
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Ihre Liebe zu Tieren hält Ramona nicht nur in ihrem Herzen, sondern trägt sie auch unter der Haut.
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Dieses Tattoo habe sie ihrem ersten «Baby» gewidmet, ihrer Hündin, so Ramona. Weiter sagt sie: «Abgebildet sieht man die Pfote von ihr mit dem Namen. Leider ist meine Hündin an einem Herzversagen gestorben.»
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Das Motiv von Selina lässt sie schöne Erinnerungen niemals vergessen.
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Mit ihrem Sujet verbindet Selina starke Emotionen: «Dieses Tattoo ist sehr wertvoll für mich, da es das Todesdatum meiner geliebten Grossmutter ist, die für mich wie meine eigene Mutter war.»
«Playboy»-Bunny Tanja liebt ihre Heimat über alles. Ob es da noch Platz für den Bachelor hat?
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«Ich habe mir das Tattoo aus Liebe zu meiner Stadt Köln stechen lassen, als ich nach Berlin gezogen bin. Ohne Berlin würde es das Köln-Tattoo wahrscheinlich nicht geben.» Ob es Patric auch unter die Haut der Deutschen schafft? «Männer-Namen würde ich mir aus Liebe niemals tätowieren lassen», stellt sie klar.
Vanessa hatte keine einfache Kindheit, ihre Tätowierungen zeugen davon.
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Die Rose auf Vanessas Brustbein hat sich Vanessa für ihre verstorbene Mutter stechen lassen.
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Aufgewachsen ist sie schliesslich bei ihren Grosseltern, weshalb auch sie mit ihren Geburtsdaten verewigt hat. «Sie sind für mich die wichtigsten Bezugspersonen im Leben», so Vanessa.
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Yiankarla liebt es, ihre engsten Familienmitglieder zu verewigen.
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Am rechten Bein trägt die gebürtige Dominikanerin die Aufschrift «Alessandro», den Namen ihres Sohnes. «Er ist mein Ein und Alles!»
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Jeder dieser Schmetterlinge trägt einen Buchstaben und steht für ein Familienmitglied: «Das ‹L› steht für meine Grossmutter, ‹E› für meine Mutter, ‹Y› für meine Lieblingstante, ‹C› für meinen Grosspapi und das ‹M› für die Tochter meiner Lieblingstante, ich liebe sie, als wäre sie meine eigene Tochter.»
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