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Ungewohnt trotzige Worte

Andrea Berg stichelt gegen Helene Fischer

Dass sie von Helene Fischer vom Schlagerthron gestossen wurde, war wohl zu viel für Andrea Berg. Während sie früher nie über ihre Konkurrentin sprach, kann sie sich nun einen Seitenhieb gegen Helene nicht verkneifen.

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Andrea Berg

Andrea Berg kann sich einen Seitenhieb gegen ihre Konkurrentin Helene Fischer nicht verkneifen.

Dukas

Sie sind die Königinnen des Deutschen Schlagers: Andrea Berg, 53, und Helene Fischer, 35. Beide begeistern ihr Publikum seit Jahren – Berg schon etwas länger als Fischer. Vielen jungen Künstlerinnen dient sie als Vorbild. 

Nun wurde Andrea Berg aber ganz offiziell von Helene vom Schlagerthron geschubst: Fischers «Best of»-Album aus dem Jahr 2010 ist zum 350. Mal in den Deutschen Charts vertreten. Damit ist Andrea Bergs Rekord gebrochen. Ihr «Best of»-Album aus dem Jahr 2001 war 349 Mal in der Hitparade. 

Helene Fischer

Helene Fischer hat den Schlagerthron offiziell erobert.

WireImage

Im Interview mit «rtl.de» reagiert Andrea Berg betont cool auf diese Nachricht: «Dieser Thron oder die Krone, das ist mir scheissegal. Weil irgendwo war ich die erste Puppe, die aus dieser Torte gesprungen ist mit diesen grossen Shows.» Tönt fast zu cool, diese Aussage – und etwas trotzig.

Sie sieht sich als «Mutter der Nation»

Berg macht nämlich auch gleich ihre Position klar: «Der erste Schlager-Act, der die grossen Arenen gefüllt hat, das war ich! Und das nimmt mir keiner mehr weg.» Sie sehe sich zudem ein wenig als «Mutter der Nation».

Während sich Andrea Berg früher nie zu ihren Konkurrentinnen äusserte und gerade deshalb grossen Respekt genoss, kann sie sich nun eine Stichelei gegen Helene nicht verkneifen. Weiter sagte Andrea nämlich: «Wenn ich mich jetzt an ein Trapez hänge und einen doppelten Salto mache, das kann ich einmal machen und dann nie wieder.» Wahrscheinlich könne sie dann auch nie mehr auf die Bühne gehen. Ausserdem sei es auch nicht das, was sie ausmache – «und das ist auch gut so».

Von Fabienne Eichelberger am 6. Dezember 2019 - 06:09 Uhr