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  4. Formel-1 Legende Niki Lauda verstarb in der Schweiz

Er verstarb 70-jährig

Niki Lauda verbrachte seine letzten Tage in der Schweiz

Nach der tragischen Nachricht von Niki Laudas Tod kommen neue Details ans Licht. Der Formel-1-Star verbrachte seine letzten Wochen in der Schweiz.

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MONTMELO, SPAIN - MARCH 07:  Three-time Formula 1 champion and Mercedes F1 Niki Lauda during day two of F1 Winter Testing at Circuit de Catalunya on March 7, 2018 in Montmelo, Spain.  (Photo by Quality Sport Images/Getty Images)

Formel-1-Legende Niki Lauda ist verstorben.

Getty Images

Der Tod von Formel-1-Legende Niki Lauda erschüttert heute weltweit Fans. Lauda verstarb gestern Montag 70-jährig. Nur wenige Stunden nach der traurigen Nachricht werden Details zu den letzten Wochen des Österreichers bekannt. In einem zweiten Statement teilt die Familie mit, dass der Rennfahrer in Zürich verstarb. «Er ist im Kreise seiner engsten Familie in der Universitätsklinik in Zürich friedlich eingeschlafen. In den letzten zehn Monaten waren wir jede Minute an seiner Seite. Wir haben mit ihm gelacht, geweint, gehofft und gelitten, aber schlussendlich verliessen Niki gestern seine Kräfte.»

Horrorcrash auf dem Nürburgring

Dieser Unfall veränderte das Leben von Niki Lauda

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Nach dem Unfall auf dem Nürburgring 1976 war der dreimalige Formel-1-Weltmeister Niki Lauda fast eine Minute in seinem brennenden Formel-1-Rennwagen gefangen. Doch sein eiserner Wille trieb ihn weiter an. Kurze Zeit später sitzt er wieder in seinem Rennwagen.  
Zuvor wurde Lauda in Luzern behandelt

Vor seinem Spitalaufenthalt in Zürich soll Lauda seine letzten Wochen bereits in der Schweiz verbracht haben. Der Formel-1-Star soll in der Reha-Klinik Cereneo in Vitznau am Vierwaldstättersee residiert haben und dort um seine Gesundheit gekämpft haben, schreibt «Bild».

Wolfgang Fellner, Lauda-Freund und Herausgeber der Zeitung «Österreich», erklärt gegenüber der «Bild», dass er schon vor einigen Tagen die Info gehabt habe, dass es schlecht um den Rennfahrer stehe: «Vor zehn Tagen ist er in die Universitätsklinik nach Zürich verlegt worden. Da ging es wieder an die Dialyse, zum Teil auch ans Beatmungsgerät. Da musste er schon ums Überleben kämpfen.»

Von Sophia Falk am 21. Mai 2019 - 13:41 Uhr