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«Für die Kinder wirklich toll»

Sila Sahin zieht für ihren Mann schon wieder um

«Das Schicksal einer Frau, die einen Fussballer liebt», nennt es Sila Sahin: Die Schauspielerin wechselt mit ihrer Familie einmal mehr den Wohnort. Ihre neue Heimat aber kennt sie schon gut.

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Sila Sahin mit Mann Samuel Radlinger

Sila Sahin und Samuel Radlinger sind seit 2016 verheiratet.

imago/Stephan Wallocha

«Seitdem ich meinen Mann kenne, sind wir jeden Sommer umgezogen und haben jeden Sommer ein Baby bekommen.» Mit diesen Worten kündet Sila Sahin auf Instagram Neuigkeiten an. Nicht etwa eine erneute Schwangerschaft – eine solche schloss die Schauspielerin vor einigen Wochen für den Moment aus. Vielmehr zieht die 34-Jährige einmal mehr um.

Norwegen, England, Hannover und Berlin waren bisherige Stationen der zweifachen Mutter, immer gerade dort, wo ihr Mann Samuel Radlinger eine Verpflichtung als Fussballer hatte. Nun wechselt der 27-Jährige zum SV Ried. Und mit ihm also auch die Ex-«GZSZ»-Darstellerin sowie die gemeinsamen Kinder Elija, 2, und Noah, 1. Die neue Heimat der Familie wird also Österreich.

«Danke für alles mein Schatz»

Sila Sahin verlässt Berlin mit einem lachenden und einem weinenden Auge, wie sie weiter schreibt. So ist sie einerseits in der deutschen Hauptstadt geboren und aufgewachsen, hat in den letzten Monaten aber auch Österreich kennen und lieben gelernt. Denn: Ried ist das Heimatdorf von Samuel Radlinger. Und dort verbrachte die junge Familie auch die Zeit während des Corona-Lockdowns.

Jetzt also wird der vorübergehende Rückzugsort zum definitiven Wohnort. «Es ist wunderschön und für die Kinder wirklich toll, so nah bei der Familie und der Natur zu sein», so Sila Sahin. Sie freue sich auf die neue Zeit in Ried. «Dann sind wir bald endlich vereint im neuen Zuhause», schreibt sie an Samuel Radlinger gewandt. Und dieser antwortet auf den Instagram-Post seiner Frau mit einem Herz-Emoji und den Worten: «Danke für alles mein Schatz.»

 

Würdet ihr für eure grosse Liebe auch ins Ausland ziehen? Diskutiert mit in unseren Kommentaren unten.

Von Thomas Bürgisser am 15. August 2020 - 15:43 Uhr